Wolke Sieben

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Das Wolke Sieben ist der erste Zeppelinklub der Stuttgarter Wolkenstadt, mit dem Jens Brockstätt 2058 dieses über dem Stuttgarter Stadtteil Ludwigsburg schwebende Amüsierviertel begründete.

Besitzer

Besitzer des «Wolke Sieben» und damit Begründer der Wolkenstadt ist Jens Brockstätt, ein Ex-Angestellter der IFMU, der sich damit einen Traum erfüllte. Für den Betrieb und die Verwaltung seines Investments zeichnet in den 2070ern die verantwortlich.

Anreise

Gäste gelangen über Personenaufzüge mittels Fesselballonen zu den festverankerten Luftschiffen hinauf. Zusätzlich verfügen zumindest einige der später hinzugekommenen Zeppeline von Brockstätts Konkurrenten auch über Helikopter-Landeplattformen, und die einzelnen Etablissements der Wolkenstatt sind in luftiger Höhe durch Brücken untereinander verbunden.

Angebot

Das «Wolke Sieben» bietet seinen in überwiegender Mehrzahl wohlhabenden und zahlungskräftigen Gästen einen Restaurantbereich, wo sie hoch über den Dächern der württembergischen Landeshauptstadt speisen und Delikatessen wie Austern und Champagner konsumieren können, ein Bühnenprogramm mit Life-Auftritten - von Musikern über echte, magisch begabte Bühnenzauberer bis hin zu klassischen Varieté-Attraktionen wie der Hypnoseshow Felix Ranjit Fickers - und eine Diskothek.

Sicherheit

Die Sicherheit der Gäste wird durch eigene Sicherheitskräfte in Kooperation mit dem Sternschutz gewährleistet, die - neben Auseinandersetzungen unter alkoholisierten oder unter Drogeneinfluss stehenden Clubbesuchern - vorallem Raubüberfälle, Extraktions- und (zum Glück seltene) Attentatsversuche unterbinden sollen. Das angeblich einzigartige Sicherheitskonzept wurde unter Mitwirkung von vom Sternschutz erstellt, und hat sich bislang bei allen sicherheitsrelevanten Vorfällen mehr oder minder bewährt.

Kriminalität

Neben den erwähnten Übergriffen, gegen die das im Absatz "Sicherheit" beschriebene Sicherheitskonzept Club, Personal, Gäste und Betreiber schützen soll, gibt es auch einen fliegenden Schwarzmarkt - den Zeppelin «Cirrus» - der in unregelmäßigen Abständen an verschiedenen Etablissements der Wolkenstadt - inklusive der «Wolke Sieben» - andockt, und sowohl Personal und Wartungstechniker als auch die Gäste mit illegalen Gütern wie Drogen und Freizeitchips versorgt. Angeblich soll dieser Service vom Stuttgarter Schieber und Likedeeler Marsmann organisiert werden, und Jens Brockstätt ist - nach allem, was man so hört - über das Arrangement nicht all zu glücklich, ohne daß er jedoch Schritte unternehmen würde, um es zu beenden.