Truppenübungsplatz Lehnin: Unterschied zwischen den Versionen
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==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
| − | 1956 wurde der Truppenübungsplatz Lehnin unter dem Decknamen „Dunkelkammer“ für die Nationale Volksarmee der DDR eingerichtet. Nach der {{WP|Deutsche_Wiedervereinigung|deutschen Wiedervereinigung}} übernahm die [[Bundeswehr]] 1990 das Gelände, und baute es weiter aus. In der Folge wurde der Truppenübungsplatz - außer von dieser und verbündeten Streitkräften - auch vom [[BGS]] und der [[Bereitschaftspolizei]] sowie zivilen Katastrophenschützern als Trainingsgelände genutzt. | + | 1956 wurde der Truppenübungsplatz Lehnin unter dem Decknamen „Dunkelkammer“ für die {{WP|Nationale_Volksarmee|Nationale Volksarmee}} der {{WP|Deutsche_Demokratische_Republik|DDR}} eingerichtet, die dort ab 1984 eine sogenanntes "Ortskampfanlage" - also ein Trainingsgelände für den Straßen- und Häuserkampf - errichtete, das 1989 unter dem Namen „Stadtkampfobjekt (SKO) Scholzenslust“ in Betrieb genommen wurde. Nach der {{WP|Deutsche_Wiedervereinigung|deutschen Wiedervereinigung}} übernahm die [[Bundeswehr]] im Oktober 1990 das Gelände, und baute es weiter aus. In der Folge wurde der Truppenübungsplatz - außer von dieser und verbündeten Streitkräften - auch vom [[BGS]] und der [[Bereitschaftspolizei]] sowie zivilen Katastrophenschützern als Trainingsgelände genutzt. |
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Version vom 22. Februar 2017, 23:11 Uhr
| Truppenübungsplatz Lehnin Überblick (Stand:2078) |
| Location: ehemaliger Truppenübungsplatz |
| Lage: 25 Kilometer südwestlich von Potsdam, Brandenburg, ADL |
| Koordinaten: |
| Besitzer: „Kommunistische Sowjetrepublik Vladimir Lenin“ (ehem. BRD/Bundeswehr) |
Der einstige Truppenübungsplatz Lehnin war ein mit knapp 7500 Hektar vergleichsweise kleiner Truppenübungsplatz in Brandenburg. 2078 bildet er allerdings die „Kommunistische Sowjetrepublik Vladimir Lenin“, eine - vom Land und der ADL nicht anerkannte - Mikronation auf brandenburgischem Boden.
Geschichte
1956 wurde der Truppenübungsplatz Lehnin unter dem Decknamen „Dunkelkammer“ für die Nationale Volksarmee der DDR eingerichtet, die dort ab 1984 eine sogenanntes "Ortskampfanlage" - also ein Trainingsgelände für den Straßen- und Häuserkampf - errichtete, das 1989 unter dem Namen „Stadtkampfobjekt (SKO) Scholzenslust“ in Betrieb genommen wurde. Nach der deutschen Wiedervereinigung übernahm die Bundeswehr im Oktober 1990 das Gelände, und baute es weiter aus. In der Folge wurde der Truppenübungsplatz - außer von dieser und verbündeten Streitkräften - auch vom BGS und der Bereitschaftspolizei sowie zivilen Katastrophenschützern als Trainingsgelände genutzt.
Quellen
- NovaPuls 51, 23.02.2079 "Die irrsten Kommunen Brandenburgs" [ Zum Thema ]
Weblinks
- Wikipedia: - der Truppenübungsplatz in der realen Gegenwart. Der Geschichtsabsatz wurde praktisch von dort übernommen (Autorenliste siehe hier.)
