Transys-Neuronet: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Transys-Neuronet''' war über lange Jahre ein [[Vereinigtes Königreich Großbritannien|britischer]] [[Megakonzern]] mit Double-A-Status.  
 
'''Transys-Neuronet''' war über lange Jahre ein [[Vereinigtes Königreich Großbritannien|britischer]] [[Megakonzern]] mit Double-A-Status.  
 
==Beschreibung==
 
==Beschreibung==
Transys gehörte zu den großen unter den Brit-Kons - neben [[British Industries PLC]], dem britisch-[[schweiz]]erischen [[Zeta-ImpChem]] und den berüchtigten Übernameexperten von [[HKB]]. Angesiedelt ist der Konzern in Caerleon/Wales und in [[Edinburgh]]/[[Scotsprawl]] in Schottland. Ihren Stammsitz dort nennt man nicht ohne Grund «Silicon Glen». Ihr Spezialgebiet waren neben [[Cyberdeck]]s und -terminals der obersten Preisklasse schon immer hochwertige [[Cyberware]] - speziell [[Matrix-Ware]] - und die Erforschung neuronaler Netzwerke aber auch in der Medienbranche spielte Transys schon lange heftig mit.  
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Transys gehörte zu den großen unter den [[Britkons]] - neben [[British Industries PLC]], dem britisch-[[schweiz]]erischen [[Zeta-ImpChem]] und den berüchtigten Übernameexperten von [[HKB]]. Angesiedelt ist der Konzern in [[Caerleon]]/[[Wales]] und in [[Edinburgh]]/[[Scotsprawl]] in [[Schottland]]. Ihren Stammsitz dort nennt man nicht ohne Grund «[[Silicon Glen]]». Ihr Spezialgebiet waren neben [[Cyberdeck]]s und -terminals der obersten Preisklasse schon immer hochwertige [[Cyberware]] - speziell [[Matrix-Ware]] - und die Erforschung neuronaler Netzwerke aber auch in der Medienbranche spielte Transys schon lange heftig mit.  
  
Die Gründung von Transys-Neuronet reicht bis zur Fusion von vier britischen Unternehmen im Jahre {{Shx|2013}} zurück, und der Megakonzern hat sich nicht zuletzt als Pionier auf dem Gebiet der Kybernetik einen Namen gemacht. Unter anderem war es Transys, das die erste [[Cyberware|Cyberhand]] schuf, die {{Shx|2019}} erfolgreich der Violinenvirtuosin [[Leonora Bartoli]] transplantiert wurde.  
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Die Gründung von Transys-Neuronet reicht bis zur Fusion von vier britischen Unternehmen im Jahre {{Shx|2013}} zurück, und der Megakonzern hat sich nicht zuletzt als Pionier auf dem Gebiet der Kybernetik einen Namen gemacht. Unter anderem war es Transys, das die erste [[Cyberhand]] schuf, die {{Shx|2019}} erfolgreich der Violinenvirtuosin [[Leonora Bartoli]] transplantiert wurde.  
  
 
Außerdem experimentierte man an Cyberware - speziell [[Datenbuchse]]n - für paranormale Wesen wie [[Wilder Satyr|Satyrn]] oder [[Drachen]]. - In diesem Zusammenhang ist auch der Erwerb des Konzerns [[Emerging Futures]] von [[Ares Macrotechnologies]] zu sehen, mit dem auch der [[Westlicher Drache|Westliche Drache]] [[Eliohann]] zu Transys Neuronet wechselte, der als einziges Geschöpf seiner Art eine funktionierende Datenbuchse implantiert hat.  
 
Außerdem experimentierte man an Cyberware - speziell [[Datenbuchse]]n - für paranormale Wesen wie [[Wilder Satyr|Satyrn]] oder [[Drachen]]. - In diesem Zusammenhang ist auch der Erwerb des Konzerns [[Emerging Futures]] von [[Ares Macrotechnologies]] zu sehen, mit dem auch der [[Westlicher Drache|Westliche Drache]] [[Eliohann]] zu Transys Neuronet wechselte, der als einziges Geschöpf seiner Art eine funktionierende Datenbuchse implantiert hat.  
  
Die größte Schwächung des AA-Kons waren die zahlreichen, teilweise gewalttätigen Machtproben zwischen den Großaktionären von [[Hildebrandt-Kleinfort-Bernal]] - die nach dem Jack-the-Ripper-Skandal von {{Shx|2054}} in London und dem darauf folgenden Kurssturz von Transys zeitweilig die Aktienmehrheit an sich rissen - und dem technophilen [[Großdrachen]] [[Celedyr]], der {{Shx|2055}} genügend Aktien erwarb, um sich einen Aufsichtsratsposten zu sichern. Der interne Machtkampf lähmte Transys - trotz seiner revolutionären Neuentwicklungen, die Silicon Glenn und Caerleon in all den Jahren ausspuckten - so sehr, daß der Kon nicht in der Lage war, die profitablen Gelegenheiten zu ergreifen, die sich etwa beim Untergang [[Fuchi]]s ergaben. - Andererseits scheiterte allerdings auch der britisch-[[schweiz]]erische Pharma- und Chemie-Multi [[Zeta-ImpChem]] in den 2050ern mit dem Versuch einer Komplettübernahme Transys-Neuronets, und verbaute sich dadurch selbst die Hoffnung auf einen Sitz im [[Konzerngerichtshof]].  
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Die größte Schwächung des AA-Kons waren die zahlreichen, teilweise gewalttätigen Machtproben zwischen den Großaktionären von [[Hildebrandt-Kleinfort-Bernal]] - die nach dem Jack-the-Ripper-Skandal von {{Shx|2054}} in [[London]] und dem darauf folgenden Kurssturz von Transys zeitweilig die Aktienmehrheit an sich rissen - und dem technophilen [[Großdrachen]] [[Celedyr]], der {{Shx|2055}} genügend Aktien erwarb, um sich einen Aufsichtsratsposten zu sichern. Der interne Machtkampf lähmte Transys - trotz seiner revolutionären Neuentwicklungen, die Silicon Glenn und Caerleon in all den Jahren ausspuckten - so sehr, daß der Kon nicht in der Lage war, die profitablen Gelegenheiten zu ergreifen, die sich etwa beim Untergang [[Fuchi]]s ergaben. - Andererseits scheiterte allerdings auch der britisch-[[schweiz]]erische Pharma- und Chemie-Multi [[Zeta-ImpChem]] in den 2050ern mit dem Versuch einer Komplettübernahme Transys-Neuronets, und verbaute sich dadurch selbst die Hoffnung auf einen Sitz im [[Konzerngerichtshof]].  
  
 
Letzter [[CEO]] und damit Top-[[Exec]] bei Transys-Neuronet während der Phase der HKB-Dominanz war ein gewisser [[Liam Riley]], der als Neuling in der Welt der AA-Konzerne galt und von einem unbedeutenden Posten der Datenservice-Abteilung von HKB kam.
 
Letzter [[CEO]] und damit Top-[[Exec]] bei Transys-Neuronet während der Phase der HKB-Dominanz war ein gewisser [[Liam Riley]], der als Neuling in der Welt der AA-Konzerne galt und von einem unbedeutenden Posten der Datenservice-Abteilung von HKB kam.
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Bereits im Jahr {{Shx|2063}} war Transys-Neuronet  [[NEEC]]-Mitglied.
 
Bereits im Jahr {{Shx|2063}} war Transys-Neuronet  [[NEEC]]-Mitglied.
  
'''Transys-Neuronet''' bastelte - ebenso wie der skandinavische Telekommunikationsgigant [[Erika]] (ehemals Nokia Ericsson) - schon seit geraumer Zeit an der «Wireless Matrix Initiative», auch wenn Erika zunächst die Nase vorn hatte, und bereits '63 wurde eine strategische Zusammenarbeit beider AA-Konzerne bei der Drahtlos-Technologie vereinbart.
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'''Transys-Neuronet''' bastelte - ebenso wie der skandinavische Telekommunikationsgigant [[Erika]] (ehemals Nokia Ericsson) - schon seit geraumer Zeit an der «[[Wireless Matrix Initiative]]», auch wenn Erika zunächst die Nase vorn hatte, und bereits '63 wurde eine strategische Zusammenarbeit beider AA-Konzerne bei der Drahtlos-Technologie vereinbart.
 
{{Shadowtalk|Womit Transys und Celedyr allerdings dessen Artgenossen [[Lofwyr]] vor den Kopf stießen, der sich das Joint Venture mit Erika eigentlich für [[Saeder-Krupp]]s Matrix-Sparte sichern wollte...|'''''DragonWatch™'''''}}  
 
{{Shadowtalk|Womit Transys und Celedyr allerdings dessen Artgenossen [[Lofwyr]] vor den Kopf stießen, der sich das Joint Venture mit Erika eigentlich für [[Saeder-Krupp]]s Matrix-Sparte sichern wollte...|'''''DragonWatch™'''''}}  
 
Als es zum [[Systemausfall]] kam, und der [[Crash 2.0]] zuschlug, kam der große Augenblick für Transys, die mit Erika noch im Dezember {{Shx|2064}} zu [[Transys-Erika]] fusionierten, um sich der Herausforderung der großflächig zerstörten erdgebundenen Matrix zustellen, für die sie mit dem Konzept der kabellosen [[WiFi-Matrix]] die richtige Antwort bereits fertig in der Schublade hatten.
 
Als es zum [[Systemausfall]] kam, und der [[Crash 2.0]] zuschlug, kam der große Augenblick für Transys, die mit Erika noch im Dezember {{Shx|2064}} zu [[Transys-Erika]] fusionierten, um sich der Herausforderung der großflächig zerstörten erdgebundenen Matrix zustellen, für die sie mit dem Konzept der kabellosen [[WiFi-Matrix]] die richtige Antwort bereits fertig in der Schublade hatten.
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Die [[2. Universelle Matrixkonferenz|2te Universelle Matrix Konferenz]] - diesmal für die neue, kabellose Matrix - fand nicht grundlos in Edinburgh im Scottsprawl, unweit von Silicon Glenn statt. Genau dort wurden auch die entscheidenden Weichen gestellt, so daß [[Richard Villiers]]' [[Novatech]] mit seinen Fertigungskapazitäten und dem Barvermögen aus dem [[Novatech-Börsengang|Börsengang]] mit dem noch neuen Hightech-Kon fusionieren konnte. [[NeoNET]] wurde geboren und das neugeschaffene Konzernkonglomerat quasi automatisch in die Reihen der Großen 10 - Tipel-A-Konzerne und Mitglieder des Konzerngerichtshofs - katapultiert.
 
Die [[2. Universelle Matrixkonferenz|2te Universelle Matrix Konferenz]] - diesmal für die neue, kabellose Matrix - fand nicht grundlos in Edinburgh im Scottsprawl, unweit von Silicon Glenn statt. Genau dort wurden auch die entscheidenden Weichen gestellt, so daß [[Richard Villiers]]' [[Novatech]] mit seinen Fertigungskapazitäten und dem Barvermögen aus dem [[Novatech-Börsengang|Börsengang]] mit dem noch neuen Hightech-Kon fusionieren konnte. [[NeoNET]] wurde geboren und das neugeschaffene Konzernkonglomerat quasi automatisch in die Reihen der Großen 10 - Tipel-A-Konzerne und Mitglieder des Konzerngerichtshofs - katapultiert.
  
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==Konzerngliederung vor der Fusion==
  
 
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==Gliederung==

Version vom 8. Oktober 2015, 19:38 Uhr

Transys-Neuronet
Überblick (Stand:2064)

Transys.JPG

© FanPro
TERMINIERT
Mutterkonzern: NeoNET
Hauptsitz: Edinburgh/Scotsprawl
Vorstandsvorsitz:
Sir Archibald Leigh-Hunt
Präsident(in)/CEO: Fiona Blareth
Rating: AA
Konzernstatus: Tochterfirma
Hauptaktionäre:
37% Celedyr
22% HKB

Transys-Neuronet war über lange Jahre ein britischer Megakonzern mit Double-A-Status.

Beschreibung

Transys gehörte zu den großen unter den Britkons - neben British Industries PLC, dem britisch-schweizerischen Zeta-ImpChem und den berüchtigten Übernameexperten von HKB. Angesiedelt ist der Konzern in Caerleon/Wales und in Edinburgh/Scotsprawl in Schottland. Ihren Stammsitz dort nennt man nicht ohne Grund «Silicon Glen». Ihr Spezialgebiet waren neben Cyberdecks und -terminals der obersten Preisklasse schon immer hochwertige Cyberware - speziell Matrix-Ware - und die Erforschung neuronaler Netzwerke aber auch in der Medienbranche spielte Transys schon lange heftig mit.

Die Gründung von Transys-Neuronet reicht bis zur Fusion von vier britischen Unternehmen im Jahre 2013 zurück, und der Megakonzern hat sich nicht zuletzt als Pionier auf dem Gebiet der Kybernetik einen Namen gemacht. Unter anderem war es Transys, das die erste Cyberhand schuf, die 2019 erfolgreich der Violinenvirtuosin Leonora Bartoli transplantiert wurde.

Außerdem experimentierte man an Cyberware - speziell Datenbuchsen - für paranormale Wesen wie Satyrn oder Drachen. - In diesem Zusammenhang ist auch der Erwerb des Konzerns Emerging Futures von Ares Macrotechnologies zu sehen, mit dem auch der Westliche Drache Eliohann zu Transys Neuronet wechselte, der als einziges Geschöpf seiner Art eine funktionierende Datenbuchse implantiert hat.

Die größte Schwächung des AA-Kons waren die zahlreichen, teilweise gewalttätigen Machtproben zwischen den Großaktionären von Hildebrandt-Kleinfort-Bernal - die nach dem Jack-the-Ripper-Skandal von 2054 in London und dem darauf folgenden Kurssturz von Transys zeitweilig die Aktienmehrheit an sich rissen - und dem technophilen Großdrachen Celedyr, der 2055 genügend Aktien erwarb, um sich einen Aufsichtsratsposten zu sichern. Der interne Machtkampf lähmte Transys - trotz seiner revolutionären Neuentwicklungen, die Silicon Glenn und Caerleon in all den Jahren ausspuckten - so sehr, daß der Kon nicht in der Lage war, die profitablen Gelegenheiten zu ergreifen, die sich etwa beim Untergang Fuchis ergaben. - Andererseits scheiterte allerdings auch der britisch-schweizerische Pharma- und Chemie-Multi Zeta-ImpChem in den 2050ern mit dem Versuch einer Komplettübernahme Transys-Neuronets, und verbaute sich dadurch selbst die Hoffnung auf einen Sitz im Konzerngerichtshof.

Letzter CEO und damit Top-Exec bei Transys-Neuronet während der Phase der HKB-Dominanz war ein gewisser Liam Riley, der als Neuling in der Welt der AA-Konzerne galt und von einem unbedeutenden Posten der Datenservice-Abteilung von HKB kam.

Shadowtalk Pfeil.png Der Mann kannte - ebenso wie ich - ein paar relevante Fakten aus dem Jahr '54... Mich haben sie mit einem Aktienpaket samt Aufsichtsratssitz zum Schweigen gebracht. - Liams Stillhalten war noch teurer.
Shadowtalk Pfeil.png Geraint - Investor, Runner & Gentleman

Nach dem Celedyr die Kontrolle über die Aktienmehrheit zurückerobert hatte, ließ er ihn mit 70% der Stimmen im Aufsichtsrat abwählen und ersetzte ihn durch seinen Protegeé Fiona Blareth. Vorstandsvorsitzender wurde Sir Archibald Leigh-Hurst. In dieser Phase besaß Celedyr selbst 37% und HKB noch 22% der Anteile.

Bereits im Jahr 2063 war Transys-Neuronet NEEC-Mitglied.

Transys-Neuronet bastelte - ebenso wie der skandinavische Telekommunikationsgigant Erika (ehemals Nokia Ericsson) - schon seit geraumer Zeit an der «Wireless Matrix Initiative», auch wenn Erika zunächst die Nase vorn hatte, und bereits '63 wurde eine strategische Zusammenarbeit beider AA-Konzerne bei der Drahtlos-Technologie vereinbart.

Shadowtalk Pfeil.png Womit Transys und Celedyr allerdings dessen Artgenossen Lofwyr vor den Kopf stießen, der sich das Joint Venture mit Erika eigentlich für Saeder-Krupps Matrix-Sparte sichern wollte...
Shadowtalk Pfeil.png DragonWatch™

Als es zum Systemausfall kam, und der Crash 2.0 zuschlug, kam der große Augenblick für Transys, die mit Erika noch im Dezember 2064 zu Transys-Erika fusionierten, um sich der Herausforderung der großflächig zerstörten erdgebundenen Matrix zustellen, für die sie mit dem Konzept der kabellosen WiFi-Matrix die richtige Antwort bereits fertig in der Schublade hatten.

Die 2te Universelle Matrix Konferenz - diesmal für die neue, kabellose Matrix - fand nicht grundlos in Edinburgh im Scottsprawl, unweit von Silicon Glenn statt. Genau dort wurden auch die entscheidenden Weichen gestellt, so daß Richard Villiers' Novatech mit seinen Fertigungskapazitäten und dem Barvermögen aus dem Börsengang mit dem noch neuen Hightech-Kon fusionieren konnte. NeoNET wurde geboren und das neugeschaffene Konzernkonglomerat quasi automatisch in die Reihen der Großen 10 - Tipel-A-Konzerne und Mitglieder des Konzerngerichtshofs - katapultiert.

Konzerngliederung vor der Fusion

Gliederung

Shadowtalk Pfeil.png Die "Great Britain"-Sparte mit Sitz im südenglischen Bristol, während der Hauptsitz von Transys Neuronet Silicon Glen im Scotsprawl war, ist eine ähnliche Sache, wie bei Saeder-Krupp das Allianz-HQ, das vom globalen Konzernsitz in Essen getrennt in Oberhausen angesiedelt war.
Shadowtalk Pfeil.png J.R. Ackermann - über den Sinn und Unsinn solcher Organigramme lässt sich trefflich streiten!


Tochterfirmen

Belle Mead Communications
Bristol Optics
China Cable Ltd
Commonwealth Enterprises
Emerging Futures
Götaland Telekom
Hollywood Simsense Entertainement
InterScience Incorporated
Iris Software
Mindstrom Neurotechnologies
Suzhou Biotechnology
Transys Data Services
Transys General
Transys Ultra
TriCom Telecommunications

Produkte

Unter dem Label "Transys" wurden nicht nur vor dem Crash 2.0 hochwertige Cyberdecks, Software und Cyberimplantate vertrieben, sondern der Markenname besteht auch nach beiden Fusionen unter dem Dach NeoNETs weiter:

Nach der Fusion:

  • Transys-NuView-AR-Brille
  • Transys Avalon
leistungsstarkes Kommlink
  • Transys Cybernaut
ein hochwertiges militärisches Kommlink, üblicher Weise Spinnen auf Kompanieebene vorbehalten
  • Transys Florence
ein defensives IC
riggbare Rollstuhl-Drohne

Quellen

Weblinks