Stammheim Morituri

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Stammheim Morituri
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2073)

Logo Stammheim Morituri.png

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(Urheber: Sebastian Michael)
Gegründet: 2073
Stadt: Stuttgart, Stammheimer Zentralgefängnis
Liga: DSKL
Erfolge: Teutonen-Cup-Teilnahme '76, Erreichen des Viertelfinales

Die Stammheim Morituri sind eine Stadtkriegs-Mannschaft aus Häftlingen des Hochsicherheitsgefängnisses Stammheim.

Geschichte[Bearbeiten]

2073 war das Gefängnis Stammheim eine der Haftanstalten, die auf Einwirkung von DeMeKo und DSKL auf die deutschen Justizbehörden jeweils ein Häftlingsteam für den Teuton Bowl aufstellten. Die Stadtkriegsmannschaft erhielt den martialischen Namen «Stammheim Morituri», erwies sich in dem brutalen Sport als äußerst fähig und gut trainiert: Sie überstand sowohl die Qualifikation gegen diverse Amateurmannschaften einschließlich «2060 München» [1] [2], als auch die ersten beiden Runden des Cups, wo sie zunächst die «Kreuzberg Assassins» und anschließend die «AGC LabRats» rauswarfen. [3]

Shadowtalk Pfeil.png Wobei manche meinten, die Niederlage der Münchner Amateure sei - bestenfalls - seltsam gewesen, da sie sich reihenweise Fehlschüsse geleistet haben, und selbst ihre Stürmerin Jacky Pawlow, deren Motorrad sonst wie eine zweite Haut an ihr wirkt, in dieser Partie eine plumpe und geradezu ungeübte Fahrweise an den Tag legte, so daß die Knackis für ihre - zugegebener Maßen ordentliche - Leistung den Sieg davon trugen...! [2]
Shadowtalk Pfeil.png Münchner Kriegskindl

In einem brutalen Viertelfinale unterlagen die «Morituri» anschließend einem weiteren Häftlingsteam - der «Death Row Borkum» - und schieden somit aus dem Teutonen-Cup aus. [3]

Shadowtalk Pfeil.png ...wobei es bei dieser Niederlage auch alles andere als fair oder regelkonform zugegangen sein soll: Angeblich haben Runner, die weder zu einer Mannschaft noch zu den DSKL-Offiziellen gehörten, einen Starspieler der Inselschlächter und bekannten Spezi Pjotr Gargaris das gesamte Match hindurch beschützt, den die «Morituri» nur zugerne als Abschuss verbucht hätten... [3]
Shadowtalk Pfeil.png Kriegskind

Im 2076er Teutonen Cup waren die «Stammheim Morituri» erneut mit von der Partie, wobei sie künftig auch regulär in der DSKL spielen werden, nach dem sie die «Kreuzberg Assassins» (die sie ja bereits im '73er Teutonen Cup vermöbelt hatten) in einem Aufstiegsmatch geschlagen und damit aus der Liga geworfen haben. [4]

Shadowtalk Pfeil.png Ihr Auftaktmatch gegen die «Stuttgart Samurais» haben sie ja klar und eindeutig gewonnen, und ihre anschließende Niederlage gegen die «Black Knights Kiel» war - aus Kieler Sicht - entschieden zu teuer erkauft, da den Kielern anschließend im Match gegen die «Sturmmöwen» etliche Stammspieler fehlten, was letztlich das Kieler Ausscheiden in Runde drei des Pokalwettbewerbs besiegelt hat! - Phyrusssieg nennt man das wohl... Meine Wette auf einen Kieler Sieg gegen die «Glücksmöven» hat mich ne Stange Effektive gekostet - Drek auch! [4]
Shadowtalk Pfeil.png Karel - letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine
Shadowtalk Pfeil.png Right! - In der '77er Liga-Saison waren ihre Leistungen auf alle Fälle bestenfalls durchwachsen, so daß sie - im Gegensatz zu Borkum - mit dem €-Brawl nichts zu tun hatten... und Ende der '78er Saison war für die Stammheimer dann Schicht im Schacht, da die «Stahlfalken Mannheim» sich gegen die Stuttgarter Knackis den Liga-Startplatz zurückholten, den sie im Vorfeld des '76er Teutonen-Cups an die Kieler verloren hatten. [5]
Shadowtalk Pfeil.png Muffin - Ich schätze, Stammheim mit seinem hohen Glatzen-Anteil wird - im Gegensatz zu den Borkumer Inselknackis - kaum ein Warmonger in der Liga wirklich vermissen!


Mitglieder[Bearbeiten]

Das Häftlingsteam hatte im '76er Teutonen-Cup den höchsten "Glatzen-Anteil", sogar noch vor den «Sons of Sigurd», und einer ihrer Spieler war sogar ein verurteilter NA-Terrorist (der das Auftaktmatch allerdings nicht überlebte). [4]

Namhafte Spieler:[Bearbeiten]

Name Position Metatyp/ -variante Alter Anmerkungen
Arslan Görum [4] Sani [4]  ?  ? wegen Organhandel und ähnlichem verurteilt, sehr gut aussehend und bei der Damenwelt beliebt [4].
Gabriel Kantor Stürmer Mensch  ? ehem. ein professioneller Combatbiker (Linebiker) der «Stuttgart Kreuzritter», der der wegen Totschlags an einem Lancebiker der «Kölner Osmanen» (abseits der Arena) verurteilt im Stammheimer Zentralgefängnis landete, und dort eine Zweitkarriere als Stürmer im Häftlingsteam der «Stammheim Morituri» begann.
Max "Maxxi" Wolff [5] Stürmer [5] Mensch  ? ehem. «Frankfurt Massaker», wegen diverser Delikte aus seiner Zeit als Member des «Roadgunner Brigade MC» zu 7 Jahren verurteilt, 2078 bei dem Match, mit dem die Stammheimer aus der Liga abstiegen tödlich verunglückt [5].


Quellen[Bearbeiten]

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Novapuls 1.1
^[2] - Novapuls 1.2
^[3] - Blut & Spiele S.178, 182, 183

^[4] - Ihre Teilnahme am Teutonen-Cup 2076 und ihr Aufstieg in die Reihen der regulären DSKL-Teams ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Muffin" bzw. "Niall MacKay" im Thread "Es ist wieder Krieg!" im Schockwellenreiter-InGame-Forum, und somit nicht Teil des offiziellen Kanon.
^[5] - Ihr Abstieg gegen die Stahlfalken 2078 stellt dagegen eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel" dar, um der - seit Erscheinen des "Datapuls: ADL" im Kanon verankerten - Zugehörigkeit der «Stahlfalken Mannheim» zu den aktuellen DSKL-Ligateams Rechnung zu tragen.

Weblinks[Bearbeiten]