Siddiwans: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Siddiwan-Sekte''' ist eine {{Shx|2034}} entstandene Abspaltung aus der {{WP|Bhagwan-Sekte}}. Kern ihrer Lehre ist es, daß die Erlangung der absoluten Exstase im Vordergrund steht. Dabei werden sexuelle Praktiken wie etwa Tantra-Sex genauso wie Meditation und, - auch, wenn der Guru und seine führenden Anhänger dies natürlich offiziell bestreiten - auch [[Drogen]] und spezielle [[BTL-Chips|Mood-BTLs]] verwendet. Die Anhängerschaft umfasste {{Shx|2064}} ungefahr 12.000 Mitglieder. Geleitet wurde die Sekte 2064 von dem damals bereits 90jährigen [[Siddiwan]]. Innerhalb der Sekte wird nicht oder doch nur wenig Wert auf das Materielle gelegt, und - anders, als bei Gruppierungen wie Scientology oder der «[[Kirche des Neuen Bewußtseins]]» - steht bei den Siddiwans die wirtschaftliche Ausbeutung der Mitglieder eindeutig nicht im Mittelpunkt. - Ungeachtet dessen tauchte die Siddiwan Sekte natürlich im alljährlichen "Sektenbericht" der [[Allianzregierung]] auf, und wurde dort zu den zwar akut weniger gefährlichen, aber nichts desto trotz problematischen Gruppierungen gerechnet.
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Die '''Siddiwan-Sekte''' ist eine {{Shx|2034}} entstandene Abspaltung aus der {{WP|Bhagwan-Sekte}}. Kern ihrer Lehre ist es, daß die Erlangung der absoluten Exstase im Vordergrund steht. Dabei werden sexuelle Praktiken wie etwa Tantra-Sex genauso wie Meditation und, - auch, wenn der Guru und seine führenden Anhänger dies natürlich offiziell bestreiten - auch [[Drogen]] und spezielle [[BTL-Chips|Mood-BTLs]] verwendet. Die Anhängerschaft umfasste {{Shx|2064}} ungefahr 12.000 Mitglieder. Geleitet wurde die Sekte 2064 von dem damals bereits 90jährigen [[Siddiwan]]. Innerhalb der Sekte wird nicht oder doch nur wenig Wert auf das Materielle gelegt, und - anders, als bei Gruppierungen wie Scientology oder der «[[Kirche des Neuen Bewußtseins]]» - steht bei den Siddiwans die wirtschaftliche Ausbeutung der Mitglieder eindeutig nicht im Mittelpunkt. - Ungeachtet dessen tauchte die Siddiwan Sekte natürlich im alljährlichen "Sektenbericht" der [[Allianzregierung]] auf, und wurde dort zu den zwar akut weniger gefährlichen, aber nichts desto trotz problematischen Gruppierungen gerechnet. Ihren Schwerpunkt haben sie in und um [[Köln]].
  
 
Ihre speziellen, auf die Unterstützung der in der Sekte angewandten, meditativen Praktiken ausgelegten BTLs bekommen die Siddiwans von den [[Kroatien|Kroaten]] der [[Djorovic]]s  aus [[München]], für die das natürlich ein lukratives Geschäft ist. Die [[Yakuza]] aus [[Düsseldorf]] würde die Versorgung der Sekte mit maßgeschneiderten Chips allerdings gerne übernehmen, und übt deshalb zunehmend Druck aus. ''Don'' [[Lupo Gasperi|Lupo]] unterstützt die Kroaten in diesem Fall nicht dabei, sich gegen die Yakuza zu wehren. Vermutlich hat seine fehlende Bereitschaft, den Münchnern zu helfen, ebenso damit zu tun, daß er die - ohnehin fragilen - Beziehungen zu den [[Makahashi-gumi|Makahashis]] und dem [[Frankfurt am Main|Frankfurter]] [[Kabushiki-kai]] nicht verschlechtern will, wie damit, daß ihm als [[Italien]]er, [[Katholische Kirche|Katholik]] und [[Mafia|Mafioso]] der alten Schule die Sekte und ihre Anhänger mehr als suspekt sind.  
 
Ihre speziellen, auf die Unterstützung der in der Sekte angewandten, meditativen Praktiken ausgelegten BTLs bekommen die Siddiwans von den [[Kroatien|Kroaten]] der [[Djorovic]]s  aus [[München]], für die das natürlich ein lukratives Geschäft ist. Die [[Yakuza]] aus [[Düsseldorf]] würde die Versorgung der Sekte mit maßgeschneiderten Chips allerdings gerne übernehmen, und übt deshalb zunehmend Druck aus. ''Don'' [[Lupo Gasperi|Lupo]] unterstützt die Kroaten in diesem Fall nicht dabei, sich gegen die Yakuza zu wehren. Vermutlich hat seine fehlende Bereitschaft, den Münchnern zu helfen, ebenso damit zu tun, daß er die - ohnehin fragilen - Beziehungen zu den [[Makahashi-gumi|Makahashis]] und dem [[Frankfurt am Main|Frankfurter]] [[Kabushiki-kai]] nicht verschlechtern will, wie damit, daß ihm als [[Italien]]er, [[Katholische Kirche|Katholik]] und [[Mafia|Mafioso]] der alten Schule die Sekte und ihre Anhänger mehr als suspekt sind.  

Aktuelle Version vom 23. August 2014, 20:21 Uhr

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Die Siddiwan-Sekte ist eine 2034 entstandene Abspaltung aus der Bhagwan-Sekte. Kern ihrer Lehre ist es, daß die Erlangung der absoluten Exstase im Vordergrund steht. Dabei werden sexuelle Praktiken wie etwa Tantra-Sex genauso wie Meditation und, - auch, wenn der Guru und seine führenden Anhänger dies natürlich offiziell bestreiten - auch Drogen und spezielle Mood-BTLs verwendet. Die Anhängerschaft umfasste 2064 ungefahr 12.000 Mitglieder. Geleitet wurde die Sekte 2064 von dem damals bereits 90jährigen Siddiwan. Innerhalb der Sekte wird nicht oder doch nur wenig Wert auf das Materielle gelegt, und - anders, als bei Gruppierungen wie Scientology oder der «Kirche des Neuen Bewußtseins» - steht bei den Siddiwans die wirtschaftliche Ausbeutung der Mitglieder eindeutig nicht im Mittelpunkt. - Ungeachtet dessen tauchte die Siddiwan Sekte natürlich im alljährlichen "Sektenbericht" der Allianzregierung auf, und wurde dort zu den zwar akut weniger gefährlichen, aber nichts desto trotz problematischen Gruppierungen gerechnet. Ihren Schwerpunkt haben sie in und um Köln.

Ihre speziellen, auf die Unterstützung der in der Sekte angewandten, meditativen Praktiken ausgelegten BTLs bekommen die Siddiwans von den Kroaten der Djorovics aus München, für die das natürlich ein lukratives Geschäft ist. Die Yakuza aus Düsseldorf würde die Versorgung der Sekte mit maßgeschneiderten Chips allerdings gerne übernehmen, und übt deshalb zunehmend Druck aus. Don Lupo unterstützt die Kroaten in diesem Fall nicht dabei, sich gegen die Yakuza zu wehren. Vermutlich hat seine fehlende Bereitschaft, den Münchnern zu helfen, ebenso damit zu tun, daß er die - ohnehin fragilen - Beziehungen zu den Makahashis und dem Frankfurter Kabushiki-kai nicht verschlechtern will, wie damit, daß ihm als Italiener, Katholik und Mafioso der alten Schule die Sekte und ihre Anhänger mehr als suspekt sind.

Quellen[Bearbeiten]