Shroudbearers Torino

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Shroudbearers Torino
(Urban Brawl)

Überblick (Stand:2078)
Teamfarben: Schwarz und Weiss, karmesinrote Akzente
Spitznamen: Nonnen, Pfaffen, Schleierträger
Stadt: Turin (GeMiTo), Italienische Konföderation
Sponsoren: Opus Dei (?), Beretta
Erfolge: Italienischer Vizemeister, €-Brawl-Teilnahme 2077

Die Shroudbearers Torino sind ein italienisches Urban Brawl- respektive Stadtkriegsteam.

Geschichte

Hintergrund

Das Team aus dem Turiner Teil des GeMiTo-Stadtmoloch gilt als ein Projekt dort aktiver, katholischer NGOs. Hauptsponsor ist - inoffiziell - die katholische Laienbruderschaft des Opus Dei, die insbesondere von Verschwörungstheoretikern auch als Nachrichtendienst der Kurie und des Vatikans bezeichnet wird. - Spieler rekrutiert die in der italienischen Liga erfolgreiche Mannschaft allerdings aus allen drei Teilstädten des Sprawls: Genua, Mailand und dem - namensgebenden - Turin.

Shadowtalk Pfeil.png Die Terrorherrschaft Alamais' und seiner drachischen Gefolgschaft, und die Schlacht um GeMiTo, die dieser ein Ende machte, überstand das Team erstaunlich intakt, und nicht wenige Spieler und Spielerinnen der Shroudbearers sind - bzw. waren - als Überlebende dieser Hölle wie auch der endlosen Banden- und Unterweltkriege innerhalb des norditalienischen Superslums gehärtete, zähe und erfahrene Straßenkämpfer.
Shadowtalk Pfeil.png Skaven ...um so ärgerlicher, daß es für sie wegen der ideologischen Scheuklappen ihres Sponsors dann im Eurobrawl so mies gelaufen ist...!

Eurobrawl 2077/78

Nachdem sich die Mannschaft 2077 für die €-Brawl-Teilnahme in Spanien, Euskal Herria und Portugal qualifiziert hatte, versuchten sie es in ihrem Auftaktmatch gegen das zu wesentlichen Teilen aus Muslimen nordafrikanischer Herkunft bestehende, von Meridional Agronomics gesponserte «Nasrid Granada» über die Wipeout-Schiene, wobei sie mit dieser Taktik auf ganzer Linie scheiterten. Dadurch verloren sie nicht nur ihre erste Partie, sondern büßten auch etliche Spieler und Spielerinnen ein, die entweder tot oder zu schwer verletzt waren, um in den beiden folgenden Matches anzutreten. In der Folge konnten sie weder die britischen «Teeside Wraith» aus dem Tynesprawl noch das - selbst geschwächt in den Pokalwettbewerb gestarteten - schwedische «Koppar Falun» in ihrem letzten Spiel der Gruppenphase bezwingen, und mussten mit drei Niederlagen wieder nach Hause fahren.

Merkmale & Teamfarben

Die «Shroudbearers Torino» tragen zur Stadtkriegsrüstung sämtliche Helme, an denen ein ein angedeutetes Nonnenhabit befestigt ist, das faktisch ihr Markenzeichen darstellt. Die Teamfarben sind schwarz und weiß mit roten Akzenten. Viele Spielerinnen und Spieler tragen zudem offen ein Kruzifix als Schmuck, und ihre Feuerwaffen stammen bevorzugt vom italienschen Hersteller Beretta, der auch als (Neben-)Sponsor auftritt.

(ehemalige) Mitglieder