Schlickrutscher: Unterschied zwischen den Versionen

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Der «Schlickrutscher» ist einer der ältesten Artikel im Shadowiki und eine Eigenerfindung von Benutzer [[Benutzer:tdad|tdad]] und Benutzer [[Benutzer:osc|osc]] für deren [[Nordseepiraten-Kampagne]].
 
Der «Schlickrutscher» ist einer der ältesten Artikel im Shadowiki und eine Eigenerfindung von Benutzer [[Benutzer:tdad|tdad]] und Benutzer [[Benutzer:osc|osc]] für deren [[Nordseepiraten-Kampagne]].
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Version vom 29. März 2015, 22:31 Uhr

Schlickrutscher
Überblick (Stand:?)
Location: Treffpunkt & Bar für Hoverpiraten
Lage: außerhalb Hamburgs, im verseuchten Marschland
Besitzer: Juri & Meerjungfrau
Sicherheit: verminte Umgebung, Luftabwehrstellungen, Luftschleusen, Kameras, Personal mit Sturmgewehren & abgesägten Schrotflinten

Das Schlickrutscher ist ein Treffpunkt und eine Operationsbasis für Hoverschmuggler und Hoverpiraten in Norddeutschland. Hoverpiloten des Norddeutschen Bundes, aber auch welche die aus der Skandinavischen Union oder aus Russland kommen machen hier halt um Ware zu löschen, Informationen zu bekommen, ihre Hover reparieren oder aufrüsten zu lassen oder einfach nur um Spaß zu haben und auszuruhen.

Grundlagen

Der Name Schlickrutscher kommt von der abwertenden Bezeichnung die die Piraten den Hoverpiloten verpasst haben, die sich mit ihren schnellen Hovercrafts nicht auf das offene Meer trauen, sondern meist über die Schlick und Moorgebiete des Norddeutschen Bundes fahren. Der genaue Ort ist geheim, aber es heißt irgendwo nordwestlich der Freistadt Hamburg irgendwo mitten im stark verseuchten Niemandsland. Aber mit den richtigen Connections sollte es kein Problem sein den Ort zu finden, aber ihr versteht sicher, dass ich in der Matrix den Ort nicht nennen werde.

Der Ort soll laut Gerüchten früher einmal ein Munitionsdepot der Bundeswehr gewesen sein, aber das war noch vor dem großen Crash 2029 und genaue Daten darüber kann man heute nicht mehr finden. Was darauf hindeutet sind die flachen Bunkerähnlichen Gebäude die durch ihren Bewuchs praktisch nicht mehr von der Umgebung unterschieden werden können. Die Bunker dienen unterschiedlichen Zwecken, zwei der größten werden zum parken der Gast Hovercrafts genutzt, außerdem gibt es eine Werkstadt, die Taverne selbst und noch einige Lagerplätze, die gemietet werden können.

Die „Eigentümer“ des Schlickrutschers sind „Meerjungfrau“ und „Juri“. Die Meerjungfrau ist eine junge Elfe (wenn man von ihrem jungen Aussehen auf ihr Alter schließen kann) und eine Schamanin die dem Idol Sirene folgt. Da sie selbst für eine Elfe umwerfend gut aussieht - sie hat blondes langes Haar, grüne Augen und trägt normalerweise ein hautenges Meerjungfrauen-Kleid, das mehr von ihrem Körper zeigt als es verhüllt - gibt es Dutzende von Schmugglern und Piraten die ihr den Hof machen, aber sie scheint mit den Männern nur zu spielen. Ihr werden ein Connections zum Elfenreich Pomorya nachgesagt, auch wenn diese unbestätigt sind.

Juri ist ein Mensch mit offenbar russischer Vergangenheit. Er war wohl in den Eurokriegen in der Russischen Armee und hat immer noch gute Kontakte dahin (was einige der Ausrüstungs- und Waffensysteme erklärt, die verkauft, eingebaut und von der Sicherheit benutzt werden). Außerdem werden ihm sehr gute Verbindungen zur Russenmafia oder genauer zur Hamburger Familie Korsakow, die ihr Syndikat im ganzen Norddeutschen Bund hat, nachgesagt.

Layout

(siehe Karte) Wobei anzumerken ist, dass das Gebiet stark verseucht ist (daher wird es so gut wie nie betreten) und sich niemand draußen ohne Schutzanzug und Atemmaske länger aufhalten wird. Die Einzelnen „bewohnbaren“ Bunker sind daher chemisch Isoliert, so dass keine Außenluft in die Anlage dringen kann, sondern alle Luft erst gefiltert wird. Die Anlage ist im Betrieb zwar autonom, braucht aber Treibstoff für die Notstromgeneratoren und sämtliches Wasser und Essen muss erst per Hover hergefahren werden (was kein Problem darstellt, da ja genügend Schmuggler vorbeikommen).

Es gibt zwei große Fahrzeug-Bunker die je 30 Meter lang und 14 Meter breit sind. Das Dach ist an der höchsten Stelle 5 Meter hoch, fällt aber zu den Seiten bis auf ein Meter ab. Die beiden Bunker haben je eine große Doppeltür, die groß genug ist um selbst große Hovercrafts durchzulassen. Es passen in jede Halle in etwa 20 Hovercrafts hinein und es sind selten mehr als 20 Hovercrafts insgesamt da, daher kommt es selten zu Platzproblemen. Die beiden Bunker sind mit unterirdischen Tunneln mit dem Hauptbunker verbunden. Diese Tunnel sind als Luftschleuse aufgebaut, dass heißt, auf beiden Seiten befinden sich Luftdichte Türen, von denen immer nur eine gleichzeitig geöffnet werden kann. In der Schleuse selber befinden sich Sicherheits-/Überwachungsanlagen, um den Tunnel sicher zu machen. Um die Schotten von innen zu öffnen, kann man einen Code eingeben (der wiederum nur eingeweihten Stammgästen bekannt ist) oder man spricht mit der Sicherheit, die einen normalerweise herein lässt, wenn man zumindest einen anderen Schmuggler kennt.

Der Reparatur Hangar hat die gleichen Maße wie die Fahrzeughangar und verfügt ebenfalls über ein doppeltes Außentor, dass groß genug ist, um Hovercrafts hindurch zu lassen. Dahinter befindet sich eine 6m x 6m x 3m Fahrzeugschleuse aus transparentem Plastik. Hovercraft die zur Reparatur oder zum aufrüsten kommen, fahren hinein und werden dann von einem automatischen Waschsystem chemisch gereinigt (was 50 € kostet), damit man auch ohne Atemmaske und Schutzanzüge an den im Regelfall stark verseuchten Hovercrafts arbeiten kann. Der Eigentümer der Werkstadt ist ein schlecht gelaunter Zwerg namens Brackgut, er ist allerdings ein sehr guter Mechaniker und kann in seiner Hover Werkstatt allerhand Reparaturen durchführen und auch exotische Modifikationen und Waffensysteme einbauen. Es passen gleichzeitig bis zu 3 Hovercraft in die Werkstatt und Brackgut vermietet auch Arbeitszeit in der Werkstatt für Schmuggler oder Piraten die eigene Mechaniker haben. Auch dieser Hangar verfügt über einen unterirdischen Gang mit Luftschleuse, auch wenn dieser zum Fahrzeughangar 2 führt und nicht direkt zum Hauptgebäude.

Das Hauptgebäude selber ist ein größerer Bunker, der über insgesamt 3 Stockwerke verfügt. Die Grundfläche des Gebäudes ist 30m x 15m. Im Gegensatz zu allen andern Bunkern der Anlage verfügt er über ein gerades Dach, das auf etwa 6m hoch ist. Auf dem Dach ist eine Sensor- und Waffenstellung und die Satellitenschüssel. Alle sind unter Tarnnetzen verborgen.

Im ersten Obergeschoss der Anlage sind einzelne Zimmer, ähnlich einem Hotel untergebracht. Jedes Zimmer ist 6,5m x 5m groß und verfügt über ein großes Bett, eine Waschnische mit Dusche, eine Kochnische mit Kühlschrank und über eine Telekomeinheit, die per Satellitenschüssel an die Matrix angeschlossen ist. Die Räume auf der rechten Seite gehören der Elfe Meerjungfrau, Juri dem Schieber, dem Zwergen Mechaniker Brackgut, dem Troll Sicherheitschef Fulkrum und der letzte Raum beherbergt die Orks Glas und Nost. Auf der linken Seite werden die Zimmer belegt durch ein Zimmer für die beiden Bedingungen, dann zwei Räume die häufig von Prostituierten gemietet werden, dann für die etwas andere Unterhaltung der Gäste sorgen. Die letzten beiden Räume werden immer an Gäste vermietet. Ein Raum kostet 200 € die Nacht oder 5000 € im Monat.

Im Erdgeschoss befindet sich die große Bar und eine Art Restaurant (es gibt aufgewärmte Rationen oder Soja-Malzeiten, aber immerhin etwas Warmes). Die Grundfläche beträgt etwa 25m x 15m, der restliche Platz wird von den Toiletten an der Östlichen Seite des Raumes und der kleinen Küche / Büro hinter der Theke eingenommen. Die Theke befindet sich an der Westlichen Wand und geht über die kompletten 15m breite. Hinter der Theke bedienen die beiden Orks Glas und Nost, die neben ihrem Job als Barkeeper auch als Sicherheitsleute angestellt sind. Im Restlichen Teil des Raumes sind Tische aufgestellt, an denen bis zu 60 Leute sitzen können. Es gibt zwei Bedienungen, die an den Tischen bedienen und die die Malzeiten in der Automatischen Küche zubereiten. An der Nordwand befinden sich das schwarze Brett an dem Aufträge, Schmuggelgut und Dienstleistungen angeboten werden) und zwei funktionierende Telekomeinheiten. Die Südseite ist mit einigen Spielmaschinen und einer großes alten Jukebox, die noch CDs spielt, bestückt. Es gibt zwei Außentüren in den Süden und Norden, aber die wurden beide mit einem Schweißbrenner für immer geschlossen.

Im Untergeschoss befindet sich das Lager der Bar und Küche (die Tür nach unten ist in der Küche) auf etwa 5m x 15m, im Raum dahinter ist eine 15m x 15m große Arena aufgebaut. Die eigentliche Kampfarena ist allerdings nur 5m x 5m großer Käfig, der restliche Platz wird von aufsteigenden Stuhlreihen belegt, die rund um die Arena aufgebaut sind. Mit den Stühlen gibt es Platz für etwa 50 Personen, die den Kämpfen zuschauen können. Gekämpft wird entweder um die Ehre oder aber um Geld (der Gewinner erhält 1.000 €). Auf die Kämpfer kann natürlich immer gewettet werden, wobei der Höchsteinsatz 1.000 € ist und man im Falle eines Sieges zwischen 1 1/4 Anteilen und 10 Anteilen gewinnen kann, je nachdem wie bekannt oder gefährlich aussehend die Kämpfer sind. Kämpfe im Käfig werden durch versteckte Trideokameras im Käfig aufgenommen und durch die Russenmafia wird so auch via Matrix gewettet und Filme der Kämpfe können so gekauft werden. Die Kämpfe gehen so lange sie gehen müssen, dass heißt bei weitem nicht alle Kämpfe sind bis zum Tod, obwohl es solche auch noch oft genug gibt. Kämpfe werden mindestens 6 Stunden davor angekündigt und es gibt eigentlich mindestens einmal pro Wochenende einen großen Kampf, bei denen das Haus dann auch voll ist.

Die Restlichen 10m x 15m sind die Sicherheitszentrale. Dort ist sowohl die Unterkunft der 8 Wachleute und der beiden Sicherheitsrigger, die abwechselnd Dienst haben. Außerdem ist hier unten eine kleine Waffenkammer mit Sturmgewehren und Sicherheitspanzerungen, die angelegt werden, falls ein Angriff bevorsteht.

Es gibt insgesamt 3 Lagerhäuser die mit dem Hauptgebäude verbunden sind. Eins im Osten, eins im Norden und eins im Westen des Hauptgebäudes. Jedes Lagerhaus ist 15m x 10m groß und etwa 5 Meter an der höchsten Stelle. Die Lagerhäuser im Osten und Westen stehen zur freien Vermietung, wobei der Quadratmeter Fläche (den man wie gesagt bis zu 5 Meter hoch beladen kann) pro Monat mit 50 € zu buche schlägt. Viele Piraten lagern dort Ware zwischen die zu heiß ist oder für die sie noch keinen Käufer oder Schmuggler gefunden haben, der die Ware außer Landes schaffen kann. Außerdem werden hier Waren gelagert, die später benutzt werden sollen, z.B. Kisten mit Munition (Raketen) oder Waffen, die viel Platz wegnehmen würden. Die Tür zu den Lagerhäusern ist MagLock (Stufe 9) gesichert. Fingerabdrücke und Stimme eines der beiden Eigentümer oder von Fulcrum wird benötigt um die Tür zu öffnen, wenn etwas eingelagert wird, bewachen Sicherheitsleute den Raum, damit nichts darauf verschwindet, sonst sind die Türen immer geschlossen. Der dritte Warenbunker im Norden ist der Warenumschlagplatz. Dort kann (ähnlich wie bei einem Flohmarkt) Verkaufsplatz gemietet werden (der Quadratmeter für 50 € pro Tag), besonders an Wochenenden (wenn Kämpfe sind und eh viele Schmuggler/Kunden da sind) wird das Angebot viel genutzt und man kann hier alle möglichen und unmöglichen Dinge finden, allerdings meist nicht das was man gerade sucht, aber da man eigentlich immer verhandeln oder tauschen kann, werden hier viele Geschäfte gemacht. Das Schwarze Brett im Haupthaus wird auch zum tausch von Waren benutzt, aber da viele Schmuggler/Piraten die Ware sehen wollen, wird dann auch zum anschauen/überprüfen der Ware für einen Tag ein Ort im Warenbunker gemietet.

Sicherheit

Das ganze Arial ist von zwei Minengürteln umgeben. Der äußere ist im Umkreis von 200 Metern und besteht aus dutzenden von Anti-Fahrzeugminen aus alten russischen Beständen. 50 Meter um das Areal liegt ein zweiter Minengürtel mit russischen Anti-Personenminen aus alten Beständen. Auch hier liegen einige dutzend Minen. Natürlich gibt es Wege hinaus und hinein und die Minen können zur Sicherheit mit einem kodierten Funksignal an und ausgeschaltet werden. Normalerweise ist der südliche Viertelkreis der Minen zur Sicherheit deaktiviert, denn das ist die Anflugsschneise für die Gäste. Aber im Falle eines Angriffs werden alle Mienen sofort scharf geschaltet. Außerdem verfügt die Anlage über Sensoren (Stufe 6), eine Raketenwerferstellung (2 Anti-Fahrzeuglenkraketen und 2 Anti-Flugzeuglenkraketen (Rigger-gesteuert) auf dem Dach des Hauptgebäudes.

Von der Sicherheit der Luftschleusen ist bekannt dass sie Kamera überwacht sind und über eine Selbstschussanlage verfügt. Das der Gang außerdem über eine im Boden versteckte Druckfalle (um zu messen, ob vielleicht jemand unsichtbar das Schlickrutscher betreten will) und eine Sprengladung (die den Tunnel zerstören kann) verfügt, ist nur eingeweihten bekannt.

Der Troll Sicherheitschef Fulkrum und die beiden Barkeeper Orks Glas und Nost sind alle ehemalige Speznatz, Mitglieder einer russischen Sondereinheit. Alle 3 sind vercybert und verfügen über einiges an Kampf Erfahrung. Fulkrum läuft normalerweise in seiner leichten angepassten Sicherheitsrüstung und mit zwei abgesägten Schrotflinten als Handfeuerwaffen herum. Falls es zu einem Kampf kommen sollte, benutzt er normalerweise seine Sturmkanone, mit der er selbst Hovercrafts und Helikopter abschießen kann. Die beiden Orks haben AK-98 Sturmgewehre unter ihrer Bar und sind als absolute Experten mit dieser Waffe zu bezeichnen.

Die 8 Wachen im Keller sind auch ehemalige russische Soldaten. Ihre Moral ist zwar nicht all zu hoch einzuschätzen, allerdings verfügen auch sie über Sturmgewehre und Sicherheitspanzerungen, was sie im Falle eines Angriffs zu nicht unterschätzenden Faktoren machen könnte. Es sind immer zwei in der Sicherheitszentrale und beobachten Monitore und bewachen die Rigger/Waffenkammer. Zwei weitere sind im Warenumschlagplatz und passen drauf auf, dass es dort keine Probleme gibt. Diese sind ebenfalls mit Sicherheitspanzerungen und Sturmgewehren ausgerüstet.

Auf dem Außengelände sind 8 Kameras versteckt, die zusätzlich zu den Sensoren den Riggern als Augen dienen. Im Hauptgebäude und in den Gängen zu den 3 Lagerhäusern sind ebenfalls Kameras versteckt, die überwachen, damit nichts geklaut werden kann.

Matrix Host

Das Schickrutscher verfügt über ein Rot-Hart System, dass sie durch einen Überfall auf einen Transporthover erbeutet haben. Darüber laufen alle Bestellungen des Systems und auch das interne Wett-Brett für Kampfwetten und ein internes schwarzes Brett für heiße Waren und Dienstleistungen.


Shadowtalk Pfeil.png Jo ihr Landratten, ich habe die Karte mal angehängt, die war etwas zu groß!
Shadowtalk Pfeil.png Der Plan vom Schlickrutscher
Shadowtalk Pfeil.png Also, isch weiß ja nich... ist Sirene nich 'n Toxisches Idol, nach allem, was isch so gehört habe? - Da werd' isch mir bei der Meerjungfrau wohl lieber keinen Drink bestellen, nee!
Shadowtalk Pfeil.png Karel, letzter Käpt'n der kgl.-böhmischen Gebirgsmarine
Shadowtalk Pfeil.png SIRENE ist ebenso ein Ausdruck von Mutter Natur wie HAI und DELPHIN. - Delphin mag ihre Wege nicht mögen (ich mag sie ganz bestimmt nicht) ebenso wenig, wie er oder ich den Weg von Hai mag... Aber auch wenn ihr oder Hais Weg anders ist (und Delphin ihn ebenso wie wir als grausam und mitleidlos ansieht), so drückt sich in ihm doch eine Facette der Natur aus... Toxiker dagegen sind verdorben und verdreht, sie haben alles verraten, was Mutter Natur ihnen geschenkt hat ... sie hatten niemals einen Platz im Plan der Welt und werden auch nie einen haben...!
Shadowtalk Pfeil.png Mishiwa Kai-Tang
Shadowtalk Pfeil.png Alle Hexer und Hexen sind des Teufels, denn sie sind IHM ein Greuel! - Aber das wird ein schlitzäugiges Heidenkind niemals begreifen... Im Namen des HERRN: Sie sollen brennen!
Shadowtalk Pfeil.png Hexenhammer <play: «Ein feste Burg ist unser Gott.wav»>
Shadowtalk Pfeil.png Ihr habt keine Ahnung, wo die wahre Macht liegt, Elende... Nicht im Gift, und nicht in Eurem sogenannten Gott, Pfaffe... und erst recht nicht in den Händen oder Flossen irgendwelcher Totems! - Die Quelle wahrer Macht ist das ewige, unlöschbare nukleare Feuer! Wer noch niemals den Kuss der Radioaktivität gespürrrrrrrrrr...
Shadowtalk Pfeil.png Brockdorf-Phönix
<<- | Verbindung unterbrochen - User Brokdorf-Phönix logged off. | ->>


Quelle

Der «Schlickrutscher» ist einer der ältesten Artikel im Shadowiki und eine Eigenerfindung von Benutzer tdad und Benutzer osc für deren Nordseepiraten-Kampagne.