Schiller-Universität Jena: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Schiller-Universität Jena rivalisiert allerdings sehr stark mit der magische Fakultät der [[Neue Universität Erfurt|Neuen Universität Erfurt]], mit der sie sich eine zentrale Universitätsbibliothek teilt, und die wegen ihres [[Schamanismus|schamanistischen]] Ansatzes in Jena als "[[Medizinhütte]]" verspottet wird. - Teilweise geht dies soweit, daß es zwischen Studenten der beiden ''feindlichen'' Universitäten zu ebenso spontanen wie verbotenen Magie-Duellen kommt...
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Die Schiller-Universität Jena rivalisiert allerdings sehr stark mit der magische Fakultät der [[Neue Universität Erfurt|Neuen Universität Erfurt]], mit der sie sich eine zentrale Universitätsbibliothek in [[Weimar]] teilt, und die wegen ihres [[Schamanismus|schamanistischen]] Ansatzes in Jena als "[[Medizinhütte]]" verspottet wird. - Teilweise geht dies soweit, daß es zwischen Studenten der beiden ''feindlichen'' Universitäten zu ebenso spontanen wie verbotenen Magie-Duellen kommt...
  
 
==Persöhnlichkeiten==
 
==Persöhnlichkeiten==

Version vom 16. Oktober 2016, 14:41 Uhr

Logo der Schiller-Universität Jena

Die Schiller-Universität Jena ist ein altes und traditionsreiches deutsches Bildungsinstitut.

Geschichte

Sie wurde bereits im Jahre 1558 gegründet, und ist auch als "Alma mater jenensis" bekannt. Nicht zuletzt im 18. und 19. Jahrhundert war Jena deshalb für seine Blüte der studentischen Kultur berühmt, wovon etwa historische Studentenlieder wie "In Jene lebt sich's bene..." künden, und auch die Tradition der Schlagenden Verbindungen ist eng mit der Universitätsstadt verbunden.

Mitte des 21. Jahrhunderts zählt sie allianzweit nach wie vor zu den renomiertesten Universitäten, die jedoch massiv von der AG Chemie und deren in Jena beheimateten Tochter Zeiss-Audiotek Cybersystems sowie dem BuMoNA gesponsert wird, was der Unabhängigkeit der Hochschule und der Freiheit von Lehre und Forschung zwangsläufig Grenzen setzt.

Thaumaturgie

Nach dem Erwachen gehörte die Schiller-Universität im thüringischen Jena zu den deutschen Hochschulen, an denen Thaumaturgie und Hermetische Magie auf den Lehrplan gesetzt wurde. Unterrichtet wird hier sowohl nach dem Paradigma der Erneuerten Hermetik als auch nach den Grundsätzen des Reformierten Ritualismus, der auch als "Deutsche Schule" bekannt ist. Die Jenaer Magieforschung ist darüber hinaus besonders für Arbeiten auf dem Gebiet der Wahrnehmungszauber und der Hellsichtmagie bekannt.

Außerdem wurde hier auch die arkan-schlagende Studentenverbindung «Corps Astralis Jenensis» gegründet, die sich langsam aber sicher neben der Dr. Faustus Gesellschaft zu einer ernsthaften magischen Gruppe innerhalb des Universitätsbetriebs der Allianz entwickelt.

Zusätzlich bekam die Universität einiges an Renommation durch Erforschung des Phänomens der Negamagie unter Dr. Scutek an Xavier Rodin.

Konkurrenz

Die Schiller-Universität Jena rivalisiert allerdings sehr stark mit der magische Fakultät der Neuen Universität Erfurt, mit der sie sich eine zentrale Universitätsbibliothek in Weimar teilt, und die wegen ihres schamanistischen Ansatzes in Jena als "Medizinhütte" verspottet wird. - Teilweise geht dies soweit, daß es zwischen Studenten der beiden feindlichen Universitäten zu ebenso spontanen wie verbotenen Magie-Duellen kommt...

Persöhnlichkeiten

Professoren

Doktor


Quellen

Weblinks