Rotfeld-Stiftung für soziale Gerechtigkeit

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Die Rotfeld-Stiftung für soziale Gerechtigkeit ist nur zum Schein eine wohltätige Stiftung, die Hamburger Obdachlosenheime unterstützt. - In Wahrheit handelt es sich bei ihr um eine Geldwaschanlage der Lobatchevski-Vory.

Die Spendensammlung unter den Gästen der alljährlichen Weihnachtsfeier der Rotfelds zugunsten dieser Stiftung, die im Rotfeld-Anwesen in Altona stattfindet, ist dementsprechend ein Schwindel, bei dem die "Spender" aus der hanseatischen Gesellschaft ihr Geld in Wahrheit gegen in etwa gleichwertige, teure "Weihnachtsgeschenke" tauschen, bei denen es sich um Schmuggelwaren der Russen handelt. Dabei können diese den Eindruck erwecken, eine weihnachtliche, Gute Tat zu vollbringen, und erhalten neben dem damit einhergehenden Sympathiebonus zugleich unverdientermaßen Steuervergünstigungen von Senat und Allianz.

Daß der Familienpatriarch der Rotfelds, Ewald Rotfeld, im Vorfeld Obdachlosenheime der Hansestadt besucht, mit deren Bewohnern redet, und sich dabei filmen lässt, und die Aufnahmen dann während der Spendengala gezeigt werden, gehört dabei zur Inszenierung. In Schatten- und Unterweltkreisen ist dieser Hintergrund durchaus bekannt, während es sich schwerlich sagen lässt, ob der Schauspieler und B-Prominente Romeo DiArganti, der 2070 zusammen mit Ewald Rotfeld die Gala moderierte und den scheinheiligen Spendenaufruf an die Gäste der Weihnachtsfeier richtet, ebenfalls wusste, wofür er da seinen Namen und sein Gesicht zur Verfügung stellte.


Quellen