Rotfeld-Familie: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Rotfelds''' sind - scheinbar - eine [[Hamburg]]er Unternehmerfamilie, die in Wahrheit jedoch der [[Lobatchevski]]-[[Vory]] angehört, und deren Familienpatriarch [[Ewald Rotfeld]] einer der wichtigsten Wirtschafter [[Victor Lobatchevski]]s jenseits des Kiezes von [[St. Pauli]] (und außerhalb [[Harburg]]s) ist.  
 
Die '''Rotfelds''' sind - scheinbar - eine [[Hamburg]]er Unternehmerfamilie, die in Wahrheit jedoch der [[Lobatchevski]]-[[Vory]] angehört, und deren Familienpatriarch [[Ewald Rotfeld]] einer der wichtigsten Wirtschafter [[Victor Lobatchevski]]s jenseits des Kiezes von [[St. Pauli]] (und außerhalb [[Harburg]]s) ist.  
  
==Hintergrund==
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==Mitglieder==
Die offiziellen Geschäfte des Unternehmers laufen über die [[Rotfeld Gruppe]], die Investitionen in zahlreichen Kleinunterunternehmen überall im Hamburger Raum unterhält. Die illegalen Geschäfte der Rotfelds erstrecken sich auf Erpressung, Geldwäsche, illegale Grundstücksspekulationen und andere Wirtschaftsverbrechen. Er erfreut sich zwar scheinbar einiges Ansehens in der hanseatischen Gesellschaft - in Wahrheit sind Ewald Rotfelds wohlhabenden Freunde jedoch durch die Bank gekauft, und er genießt wenig bis keinen echten Respekt und wird (trotz seines Kaders von Vory-Schlägern, der sich um die Sicherheit des [[Rotfeld-Anwesen]]s kümmert) praktisch von niemand gefürchtet.  
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Neben dem Familienpatriarchen Ewald Rotfeld ist dessen Sohn Simon ein bekanntes Mitglied der Rotfeld-Familie. [[Simon Rotfeld]] ist ein junger Lebemann, Schürzenjäger und Gesellschaftslöwe, der sich in Hamburg gerne in Begleitung aufstrebender Schauspielerinnen an Orten wie dem Schicki-Micki-Club «[[Rotario]]» in [[Hamburg-Mitte]] zeigt.
  
Ewald Rotfelds Sohn [[Simon Rotfeld|Simon]] ist ein junger Lebemann und Gesellschaftslöwe, der sich in Hamburg gerne in Begleitung aufstrebender Schauspielerinnen an Orten wie dem Schicki-Micki-Club «[[Rotario]]» in [[Hamburg-Mitte]] zeigt.
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==Hintergrund==
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Die offiziellen Geschäfte des Unternehmers laufen über die [[Rotfeld Gruppe]], die Investitionen in zahlreichen Kleinunterunternehmen überall im Hamburger Raum unterhält. Die illegalen Geschäfte der Rotfelds erstrecken sich auf Erpressung, Geldwäsche, illegale Grundstücksspekulationen und andere Wirtschaftsverbrechen sowie Matrixkriminalität. Er erfreut sich zwar scheinbar einiges Ansehens in der hanseatischen Gesellschaft - in Wahrheit sind Ewald Rotfelds wohlhabenden Freunde jedoch fast durch die Bank gekauft, und zu einem Großteil Neureiche oder B-Prominente. Er genießt dem entsprechend eher wenig echten Respekt und wird (trotz seines Kaders von Vory-Schlägern, der sich um die Sicherheit des [[Rotfeld-Anwesen]]s kümmert) praktisch von niemand gefürchtet.  
  
 
Eine regelmäßige, alljährlich stattfindende, betrügerische Operation der Rotfelds ist die „[[Weihnachtsfeier der Rotfelds]]“, bei der diverse reiche hanseatische Bürger zum Schein großzügige Geldsummen an die „[[Rotfeld-Stiftung für soziale Gerechtigkeit]]“ zugunsten von Hamburger Obdachlosenheimen spenden, ihre [[Euro]]s dabei in Wahrheit in eine Geldwaschanlage der Vory einzahlen, dafür im Gegenzug gleichwertige Geschenke erhalten, und dabei noch Steuervergünstigungen des [[Hamburger Senat]]s und der [[Allianz Deutscher Länder|Allianz]] in Anspruch nehmen können. - Zum Pech Ewald Rotfelds wurde diese Unternehmung am Heiligen Abend 2070 jedoch zum Ziel eines von dem [[Yakuza]]-Geldwäscher [[Harald Markowitz]] in Auftrag gegebenen [[Shadowrun]]s, und eines zeitgleichen [[Heist]]s des Ex-Shadowrunners [[Fuhrmann]], der die Geschenke und den Inhalt von Rotfelds Safe in dessen Büro stehlen wollte. - Ob die Rotfeldfamilie das Chaos und den folgenden Skandal wirtschaftlich und gesellschaftlich überlebt hat, ist mehr als zweifelhaft.  
 
Eine regelmäßige, alljährlich stattfindende, betrügerische Operation der Rotfelds ist die „[[Weihnachtsfeier der Rotfelds]]“, bei der diverse reiche hanseatische Bürger zum Schein großzügige Geldsummen an die „[[Rotfeld-Stiftung für soziale Gerechtigkeit]]“ zugunsten von Hamburger Obdachlosenheimen spenden, ihre [[Euro]]s dabei in Wahrheit in eine Geldwaschanlage der Vory einzahlen, dafür im Gegenzug gleichwertige Geschenke erhalten, und dabei noch Steuervergünstigungen des [[Hamburger Senat]]s und der [[Allianz Deutscher Länder|Allianz]] in Anspruch nehmen können. - Zum Pech Ewald Rotfelds wurde diese Unternehmung am Heiligen Abend 2070 jedoch zum Ziel eines von dem [[Yakuza]]-Geldwäscher [[Harald Markowitz]] in Auftrag gegebenen [[Shadowrun]]s, und eines zeitgleichen [[Heist]]s des Ex-Shadowrunners [[Fuhrmann]], der die Geschenke und den Inhalt von Rotfelds Safe in dessen Büro stehlen wollte. - Ob die Rotfeldfamilie das Chaos und den folgenden Skandal wirtschaftlich und gesellschaftlich überlebt hat, ist mehr als zweifelhaft.  

Version vom 24. April 2016, 15:57 Uhr

Die Rotfelds sind - scheinbar - eine Hamburger Unternehmerfamilie, die in Wahrheit jedoch der Lobatchevski-Vory angehört, und deren Familienpatriarch Ewald Rotfeld einer der wichtigsten Wirtschafter Victor Lobatchevskis jenseits des Kiezes von St. Pauli (und außerhalb Harburgs) ist.

Mitglieder

Neben dem Familienpatriarchen Ewald Rotfeld ist dessen Sohn Simon ein bekanntes Mitglied der Rotfeld-Familie. Simon Rotfeld ist ein junger Lebemann, Schürzenjäger und Gesellschaftslöwe, der sich in Hamburg gerne in Begleitung aufstrebender Schauspielerinnen an Orten wie dem Schicki-Micki-Club «Rotario» in Hamburg-Mitte zeigt.

Hintergrund

Die offiziellen Geschäfte des Unternehmers laufen über die Rotfeld Gruppe, die Investitionen in zahlreichen Kleinunterunternehmen überall im Hamburger Raum unterhält. Die illegalen Geschäfte der Rotfelds erstrecken sich auf Erpressung, Geldwäsche, illegale Grundstücksspekulationen und andere Wirtschaftsverbrechen sowie Matrixkriminalität. Er erfreut sich zwar scheinbar einiges Ansehens in der hanseatischen Gesellschaft - in Wahrheit sind Ewald Rotfelds wohlhabenden Freunde jedoch fast durch die Bank gekauft, und zu einem Großteil Neureiche oder B-Prominente. Er genießt dem entsprechend eher wenig echten Respekt und wird (trotz seines Kaders von Vory-Schlägern, der sich um die Sicherheit des Rotfeld-Anwesens kümmert) praktisch von niemand gefürchtet.

Eine regelmäßige, alljährlich stattfindende, betrügerische Operation der Rotfelds ist die „Weihnachtsfeier der Rotfelds“, bei der diverse reiche hanseatische Bürger zum Schein großzügige Geldsummen an die „Rotfeld-Stiftung für soziale Gerechtigkeit“ zugunsten von Hamburger Obdachlosenheimen spenden, ihre Euros dabei in Wahrheit in eine Geldwaschanlage der Vory einzahlen, dafür im Gegenzug gleichwertige Geschenke erhalten, und dabei noch Steuervergünstigungen des Hamburger Senats und der Allianz in Anspruch nehmen können. - Zum Pech Ewald Rotfelds wurde diese Unternehmung am Heiligen Abend 2070 jedoch zum Ziel eines von dem Yakuza-Geldwäscher Harald Markowitz in Auftrag gegebenen Shadowruns, und eines zeitgleichen Heists des Ex-Shadowrunners Fuhrmann, der die Geschenke und den Inhalt von Rotfelds Safe in dessen Büro stehlen wollte. - Ob die Rotfeldfamilie das Chaos und den folgenden Skandal wirtschaftlich und gesellschaftlich überlebt hat, ist mehr als zweifelhaft.


Quellen