Robyn: Unterschied zwischen den Versionen

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Geboren wurde Robyn in [[El Infierno]], dem schlimmsten Teil [[Los Angeles]]'. Dennoch versuchten ihre Eltern, sie vor dem Schlimmsten der Gegend zu bewahren. So schlossen sie sich mit anderen Eltern ihres Viertels zusammen und organisierten eine Schule für die Kinder. Dies funktionierte auch recht gut solange die Lehrerin nüchtern genug war, was jedoch nicht immer der Fall war.  
 
Geboren wurde Robyn in [[El Infierno]], dem schlimmsten Teil [[Los Angeles]]'. Dennoch versuchten ihre Eltern, sie vor dem Schlimmsten der Gegend zu bewahren. So schlossen sie sich mit anderen Eltern ihres Viertels zusammen und organisierten eine Schule für die Kinder. Dies funktionierte auch recht gut solange die Lehrerin nüchtern genug war, was jedoch nicht immer der Fall war.  
  
Während des schrecklichen Zwillingserdbebens von , als El Infierno für die Mehrzahl seiner unglücklichen, [[SIN]]losen Bewohner zum Wassergrab wurde, wurde sie von ihren Eltern getrennt, die sie in der Folge für tot hielt. Im folgenden Chaos wirkte - als sie sich vor Plünderern versteckte, die sie womöglich vergewaltigt und/oder umgebracht hätten - unbewusst zum ersten Mal in ihrem Leben [[Magie]]: Sie war [[Erwachen|erwacht]], und dadurch, daß sie einen Unsichtbarkeitszauber auf sich selbst anwandte, wurde [[Darkon]], der sich damals gerade in der Stadt der gefallenen Engel aufhielt, auf sie aufmerksam. Er rettete sie, nahm sie unter seine Obhut und suchte mit ihr vergebens nach ihren Eltern, ehe er sie schließlich mit in die [[Allianz Deutscher Länder|Allianz]] nahm, da er sie im vom Erdbeben und der Flut verwüsteten Los Angeles nicht guten Gewissens allein lassen konnte. In der Folge wurde Darkon zu ihrem Lehrer und Mentor, der sich - nicht zuletzt - um die Ausbildung ihrer frisch erwachten [[Magische Begabung|magischen Begabung]] kümmerte.
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Während des schrecklichen Zwillingserdbebens vom 8. März {{Shx|2069}}, als El Infierno für die Mehrzahl seiner unglücklichen, [[SIN]]losen Bewohner zum Wassergrab wurde, wurde sie von ihren Eltern getrennt, die sie in der Folge für tot hielt. Im folgenden Chaos wirkte - als sie sich vor Plünderern versteckte, die sie womöglich vergewaltigt und/oder umgebracht hätten - unbewusst zum ersten Mal in ihrem Leben [[Magie]]: Sie war [[Erwachen|erwacht]], und dadurch, daß sie einen Unsichtbarkeitszauber auf sich selbst anwandte, wurde [[Darkon]], der sich damals gerade in der Stadt der gefallenen Engel aufhielt, auf sie aufmerksam. Er rettete sie, nahm sie unter seine Obhut und suchte mit ihr vergebens nach ihren Eltern, ehe er sie schließlich mit in die [[Allianz Deutscher Länder|Allianz]] nahm, da er sie im vom Erdbeben und der Flut verwüsteten Los Angeles nicht guten Gewissens allein lassen konnte. In der Folge wurde Darkon zu ihrem Lehrer und Mentor, der sich - nicht zuletzt - um die Ausbildung ihrer frisch erwachten [[Magische Begabung|magischen Begabung]] kümmerte.
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Im Zuge einer in einem virtuellen Hinterzimmer des [[Schockwellenreiter-Forum]]s geplanten Aktion Darkons und [[TingLing]]s lernte sie einen Großteil der [[Piratencrew|Crew]] der «[[Impaler of Irongrad]]» kennen, die deswegen von [[Hamburg]] in den [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] gekommen, und dann - auf Darkons Einladung hin - zum Karneval in [[Köln]] geblieben waren. Insbesondere die magischen ''Fachgespräche'' mit [[Dolores El Kharimi|Curiosity]], der [[Ägypten|ägyptischen]] [[Hobgoblin]][[hexe]], hatten es der Jungmagierin angetan. - Als anschließend ihr Ziehvater zwecks "Abschleppdienst" für [[Karel]] und Co. in den Pfälzer Wald aufbrach, wo der Kapitän und seine Mannschaft mit einem in [[Mainz]] gemieteten Hovertruck gestrandet waren, versteckte sie sich in Darkons [[Fahrzeug]], und machte die Fahrt als ungebetener Passagier mit. Dort rettete sie den zu Karels Crew gehörenden [[Korea]]ner und [[Technomancer]] [[Kwang]] mit einem spontanen [[Kampfzauber]], der wohl eine Variante der Todeshand war, vor einer [[Alpkatze]], die auch [[Doggo]] und dessen Katze "Captain Caesar" angegriffen hatte, wobei sie sich selbst versehentlich K.O. zauberte. - Während der folgenden Bewußtlosigkeit hatte sie eine erste Begegnung mit ihrer [[Schutzpatron]]in, die sie als die keltische Göttin Nementoa wahrnahm, der sie seither folgt.
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Als Darkon seine zweite, in ihrem Verhalten recht ''schwierige'' Ziehtochter - [[Brighid]] - nach Hamburg brachte, damit Kwang sie sich anschauen, und feststellen sollte, ob sie die Anlagen zur Technomancerin hätte, reiste sie mit den Beiden in die Hansestadt, wo sie sich auch das Auftaktmatch des [[Teutonen-Cup von 2076|Teutonen-Cups von 2076]] zwischen der «[[Death Row Borkum]]» und «[[Frankfurt Massaker]]» bei einem ''Public Viewing'' in [[Harburg]] ansahen.
  
 
==Persönliches==
 
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Version vom 19. Januar 2017, 19:45 Uhr

 
 Inoffiziell 
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Robyn

Robyn SR.jpg

Alter 15
Geschlecht Weiblich
Metatyp Elf
Haarfarbe Rot
Augenfarbe Grün
Magisch aktiv Ja
Mutter Sam MacAllistair
Vater Thomas Boyle
Nationalität Pueblo Corporate Council (Vormals Freistaat Kalifornien)
Religion Neopagan
SIN: Ehemals SINlos, jetzt UCAS SIN (Mit dauerhaftem Aufenthaltsrecht in den ADL)

Erscheinungsbild

Eine schmale Statur, nur ca. 1,60m groß, kurzes, rotes Haar, grüne Augen. Sie trägt bevorzugt praktische Kleidung mit Bewegungsfreiheit, Grün ist ihre Lieblingsfarbe. Robyn hat eine Abneigung gegen Röcke und Kleider, wird solche nur tragen, wenn sie tatsächlich dazu gezwungen wird.

Lebenslauf

Geboren wurde Robyn in El Infierno, dem schlimmsten Teil Los Angeles'. Dennoch versuchten ihre Eltern, sie vor dem Schlimmsten der Gegend zu bewahren. So schlossen sie sich mit anderen Eltern ihres Viertels zusammen und organisierten eine Schule für die Kinder. Dies funktionierte auch recht gut solange die Lehrerin nüchtern genug war, was jedoch nicht immer der Fall war.

Während des schrecklichen Zwillingserdbebens vom 8. März 2069, als El Infierno für die Mehrzahl seiner unglücklichen, SINlosen Bewohner zum Wassergrab wurde, wurde sie von ihren Eltern getrennt, die sie in der Folge für tot hielt. Im folgenden Chaos wirkte - als sie sich vor Plünderern versteckte, die sie womöglich vergewaltigt und/oder umgebracht hätten - unbewusst zum ersten Mal in ihrem Leben Magie: Sie war erwacht, und dadurch, daß sie einen Unsichtbarkeitszauber auf sich selbst anwandte, wurde Darkon, der sich damals gerade in der Stadt der gefallenen Engel aufhielt, auf sie aufmerksam. Er rettete sie, nahm sie unter seine Obhut und suchte mit ihr vergebens nach ihren Eltern, ehe er sie schließlich mit in die Allianz nahm, da er sie im vom Erdbeben und der Flut verwüsteten Los Angeles nicht guten Gewissens allein lassen konnte. In der Folge wurde Darkon zu ihrem Lehrer und Mentor, der sich - nicht zuletzt - um die Ausbildung ihrer frisch erwachten magischen Begabung kümmerte.

Im Zuge einer in einem virtuellen Hinterzimmer des Schockwellenreiter-Forums geplanten Aktion Darkons und TingLings lernte sie einen Großteil der Crew der «Impaler of Irongrad» kennen, die deswegen von Hamburg in den Rhein-Ruhr-Megaplex gekommen, und dann - auf Darkons Einladung hin - zum Karneval in Köln geblieben waren. Insbesondere die magischen Fachgespräche mit Curiosity, der ägyptischen Hobgoblinhexe, hatten es der Jungmagierin angetan. - Als anschließend ihr Ziehvater zwecks "Abschleppdienst" für Karel und Co. in den Pfälzer Wald aufbrach, wo der Kapitän und seine Mannschaft mit einem in Mainz gemieteten Hovertruck gestrandet waren, versteckte sie sich in Darkons Fahrzeug, und machte die Fahrt als ungebetener Passagier mit. Dort rettete sie den zu Karels Crew gehörenden Koreaner und Technomancer Kwang mit einem spontanen Kampfzauber, der wohl eine Variante der Todeshand war, vor einer Alpkatze, die auch Doggo und dessen Katze "Captain Caesar" angegriffen hatte, wobei sie sich selbst versehentlich K.O. zauberte. - Während der folgenden Bewußtlosigkeit hatte sie eine erste Begegnung mit ihrer Schutzpatronin, die sie als die keltische Göttin Nementoa wahrnahm, der sie seither folgt.

Als Darkon seine zweite, in ihrem Verhalten recht schwierige Ziehtochter - Brighid - nach Hamburg brachte, damit Kwang sie sich anschauen, und feststellen sollte, ob sie die Anlagen zur Technomancerin hätte, reiste sie mit den Beiden in die Hansestadt, wo sie sich auch das Auftaktmatch des Teutonen-Cups von 2076 zwischen der «Death Row Borkum» und «Frankfurt Massaker» bei einem Public Viewing in Harburg ansahen.

Persönliches

Robyn liebt ihre Mutter, und vermisste sie sehr, als sie glaubte, sie und ihr Vater seien tot (was sie u. a. dazu trieb, zu versuchen, in der Halloween-Nacht die Ahnengeister ihrer Eltern zu rufen, was - nicht zu letzt weil diese noch lebten - gründlich schief ging). Nachdem sie ihre Mutter wiedergefunden hat, und diese mit ihr und Darkon in die Allianz gekommen ist, verteidigt sie sie vehement gegen den Vorwurf, sie sei ein Chiphead respektive ihr CalHot-Konsum sei mehr als eine verzeihliche Angewohnheit, die sie jederzeit aufgeben könnte. Sie ist zudem ein ziemlicher Feuerkopf, extrem tempramentvoll, und eine echte Kämpfernatur. Sich - zu ihrem eigenen Besten - zurückzuhalten, wenn Darkon oder einer ihrer Freunde in Gefahr ist, fällt ihr dementsprechend oft ziemlich schwer.

Weiterhin ist sie - ganz im Gegensatz zu ihrem Ziehvater Darkon - ein geradezu fanatischer Fan von Urban Brawl - bzw. Stadtkrieg, wie man in der ADL sagt - und hat sich, seit sie in Köln lebt, zum begeisterten Anhänger der traditionell eher weniger erfolgreichen Lokalmatadore der «Kölner Maniaks» entwickelt.

In ihren wesentlich älteren Ziehvater Darkon ist sie heimlich ein wenig verliebt, was allerdings weder sie selbst noch der Elf, Magieermittler und Runner so recht wahr haben wollen. Genau darin besteht auch der Grund, warum die sich anbahnende Freundschaft zwischen ihr und Doggo, dem jungen Baule-Crewman und Ahnenbeschwörer unter dem Kommando Kapitän Karels von der «Impaler of Irongrad» von ihrer Seite vorläufig wirklich nicht mehr werden kann, als Freundschaft, auch, wenn der junge Afrikaner eigentlich mehr im Sinn gehabt hätte...