Riesenwildschwein (Ostdeutschland): Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 27. Januar 2015, 07:19 Uhr

Das Riesenwildschwein (engl. Giant Boar) ist die erwachte Form des Wildschweins.

Verbreitung

Riesenwildschweine kommen unter anderem in den Kiefernwäldern Brandenburgs in der ADL vor, wo sie - ebenso wie die selteneren Goldeber - gelegentlich große Rotten von mundanen Wildschweinen anführen.

...die dadurch noch gefährlicher werden...
Brand 'n Burger

Im Januar 2077 häufen sich ein einzelnen alternativen Bezirken Berlins, namentlich Köpenick und Marzahn-Hellersdorf, Fälle von Angriffen agressiver Riesenwildschweine, die sonst - Parazoologen zufolge - urbaniserte Gegenden eher meiden.

Merkmale

Riesenwildschweine können bis zu 400 kg schwer werden, weisen einen massiven Hornkamm auf und sind mit bis zu 12 cm langen Hauern bewehrt.

Habitus

Während die Tiere - normaler Weise - nicht oder nur selten in urbane Gebiete vordringen, zeigen sie, wenn sie sich in der Rausche (d. h. Paarungszeit) befinden, eine stark gesteigerte Agressivität und Angriffslust.

Verhältnis zur Metamenschheit

Wie die Angriffe in Berlin belegen, bei denen (Meta)menschen verletzt und Fahrzeuge beschädigt wurden, stellen Begegnungen mit Riesenwildschweinen eine Bedrohung für die (meta)menschliche Bevölkerung dar. Daher sind auf die Critter - ungeachtet der relativen Seltenheit - in Brandenburg ebenso, wie auf mundane Wildschweine Abschussprämien ausgesetzt.

Ansonsten warnen die Behörden der Allianz Deutscher Länder die Bevölkerung dringend davor, sich den gefährlichen Crittern zu nähern oder zu versuchen, sie zu vertreiben.

Quellen

Der Artikel basiert auf dem Artikel Riesenwildschwein (Ostdeutschland) in der Shadowhelix und steht dort unter GNUFDL. Die Liste der Autoren kann hier eingesehen werden.

Primärquellen zum Riesenwildschwein sind:

• Parazoology 2 / Parazoologie 2075 S.41
• NovaPuls 2077-01-19 "Riesenschweinerei!"