Quartiers Nords

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Quartiers Nords - die Marseiller Nordstadt - ist ein Einwandererviertel, ähnlich den berüchtigten Banlieus von Paris, und gilt als hartes und erbarmungsloses Pflaster, auch, wenn die Verhältnisse dort vielleicht noch nicht ganz so katastrophal sind, wie in der Grube - La Fosse - mit ihrem Flickenteppich aus Konzerneinrichtungen und toxischen Industriebrachen, zwischen denen sich Squattersiedlungen wie auch die Homes diverser Gangs und Drogenküchen und illegale Bordelle des Milieu Marseillais verbergen.

Unterwelt

Die Nordstadt unterteilt sich in zahllose kleine und kleinste, oft nur einen einzelnen Straßen- oder Wohnblock umfassende Gang-Territorien, wobei die Gangs fast alle Vasallen der größeren Spieler der Marseiller Unterwelt wie der Triade des Klan der 51 Gorgonen, des hiesigen Ablegers der Vory v Zakone oder einer der Faktionen des Milieu Marseillais sind, für die sie etwa als Straßendealer für BTL-Chips, Drogen oder auch BADs wie Clams fungieren, wie man hierzulande zu Tempo sagt. - Blutige Turfkriege zwischen Gangs (auch zwischen solchen, die für die selbe Organisation tätig sind) wie etwa den «BodéBoys» oder «Les Déchireurs» sind an der Tagesordnung.

Zudem wird das Geschäft der Schuhputzer wie auch der Autoscheiben-Wäscher an den Verkehrsampeln im gesamten Plex faktisch von Kinderbanden aus der Nordstadt beherrscht, die sich noch nicht als richtige Gangs qualifizieren, die Stadt diesbezüglich aber nichtsdestotrotz fest untereinander aufgeteilt haben, und auf Konkurrenz durch Straßenkids oder andere Jung-Unternehmer, die als Unabhängige in ihren Revieren wildern ausgesprochen feindselig reagieren.


Quellen