Pueblo Corporate Council

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Flagge des PCC
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Zeitleiste Pueblo Corporate Council
2018 Gründung von Pueblo Council
2033 Tablelands Software veröffentlicht das Matrix-basierte Betriebssystem Dreamcatcher
2057 Rücktritt von Präsidentin Maria Alonzo
Aufsichtsrat wählt Emilio Cajeme zum neuen Präsidenten
2061 Ermordung des Vorsitzenden Carlos Estefan bei einer Zeremonie der Kachina-Gesellschaft
Miguel Lusie'dzil vorläufig als Aufsichtsratsvorsitzender bestimmt
PCC annektiert Südkalifornien
2062 Wahl von Miguel Lusie'dzil zum Aufsichtsratsvorsitzenden
2067 Aufnahme von Ute Nation in den Corporate Council

Das Pueblo Corporate Council (kurz: PCC) ist eine der Native American Nations, die insofern einzigartig ist, da sie sich die Verfassung eines Konzerns gegeben hat. Pueblo ist ein Staat und gleichzeitig ein Konzern, in dem jeder (legale) Staatsbürger Anteilseigner ist. Das ungewöhnliche Gesellschaftsmodell hat aus Pueblo eine wohlhabende Nation gemacht.

Geographie

Pueblo grenzt im Westen an den California Free State, im Nordwesten an Tir Tairngire, im Norden an Salish-Shidhe Council und im Nordosten und Osten an Sioux Nation, wobei auf der Grenzlinie zwischen den beiden Staaten Denver liegt. Im Südwesten gibt es ein kurzen Grenzabschnitt mit den UCAS, ihm folgt die Grenze mit der CAS und im Süden liegt schließlich Aztlan. Pueblo ist ein Anrainer des Pazifik, die Meeresküste des Landes liegt im Südosten.

Geschichte

Die Nation wurde im Jahre 2018 als Pueblo Council gegründet, und gehörte von Anfang an zu den Mitgliedern der Native American Nations, und zu den Vertragsstaaten des Vertrages von Denver, die einen der Sektoren der Front Range Free Zone aka Denver erhielten.

Im Dezember 2061 besetzten Truppen der Pueblo Security Force die Stadt Los Angeles samt Umland. 2067 wurde die Ute Nation komplett vom Pueblo Corporate Counci annektiert, samt ihres Sektors in Denver.

Im Februar 2071 begann PCC Künstliche Intelligenzen im Austausch gegen Dienste für den Konzern ein eingeschränktes Bürgerrecht einzuräumen und eine SIN zuzuweisen. [1]

Bevölkerung

Das PCC hatte im Jahre 2063 ca. 15.505.000 Einwohner. Davon waren

Von diesen gehörten 66% einem (Indianer-)Stamm an. Die Pueblostämme der Hopi mit 30% und Zuni mit 29% bilden immer noch die größte indianischen Bevölkerungsgruppen. Beiden Gruppen gehören auch viele Menschen und Metamenschen an, die ursprünglich hispanischer Herkunft sind und die nach der Gründung Pueblos unter der unscharfen Annahme, sie seien Mestizen, in die Stämme aufgenommen wurden. Diese Einbürgerungspolitik erlaubte Hopi und Zuni ihre Bevölkerungszahl im Vergleich zu den anderen Stämmen stark zu vergrößern und war letztlich Grundlage ihrer dominierenden Position im Machtgefüge des Council. Die Bevölkerung der anderen Stämmen und die der Anglos, deren größtes Zentrum Los Angeles im annektierten Südkalifornien darstellt, sind etwa gleichgroß. Zu den anderen Stämmen in Pueblo zählen Acoma, Comanche (7%), Laguna, Pawnee (5%), Shoshonen, Ute (9%), Wichita, Yaqui und Zia.

Shadowtalk Pfeil.png Nicht zu vergessen die Pinkskins, Anglos, die sich nach dem Vertrag von Denver für ein Verbleiben in den NAN und die Annahme einer indianischen Lebensweise entschieden haben...
Shadowtalk Pfeil.png Indian by Choice


Von den Einwohnern lebten 17% unterhalb der Armutsgrenze, und nur 11% hatten keine SIN.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei ein drastischer Anstieg der SINlosen zu erwarten ist, wenn die Regelung mit den conditional shares für die Einwohner Südkaliforniens und vor allem Los Angeles' ausläuft...!
Shadowtalk Pfeil.png Doc Hollywood

Der Anteil der Personen mit Konzernzugehörigkeit an der Einwohnerschaft betrug 48%.

Shadowtalk Pfeil.png Womit aber nicht die Besitzer von mindestens einer Bürgerschaftsaktie gemeint sind, da das ja praktisch alle nicht SINlosen Einwohner sind, sondern tatsächlich Konzernbürger ausländischer, exterritorialer Megakonzerne, die dafür jedoch nur nicht-stimmberechtigte Vorzugsaktien des Council besitzen dürfen...
Shadowtalk Pfeil.png The Chromed Accountant

Das jährliche Pro-Kopf-Einkommen lag bei 27.800¥.

Nur 12% der Einwohner Pueblos hatten weniger als 12 Jahre Schulbildung genossen, während 40% das Äquivalent eines Abiturs respektive Highschool-Abschlusses und 35% ein College-Studium vorzuweisen hatten, von denen 13% einen höheren Universitätsabschluss besaßen.

Von den Einwohnern sprachen 90% English, 50% beherrschten zusätzlich Spanisch und 27% die indianische Sprache der Zuni. [E]

Politik

Gesellschaftsordnung

Anteile und Rechtlicher Status

Da Pueblo sich als Konzern organisiert hat, sind Bürger- und Aufenthaltsrecht an den Besitz von Anteilen am Corporate Council gebunden.

Jeder Bürger von Pueblo besitzt zumindestens eine Anwohneraktie (residential share), diese wird auch Bürgerschaftsaktie (citizenship share) genannt. Anwohneraktien sind mit Stimmrecht verbunden. Sie berechtigen also zur politischen Beteiligung. Bürger, die mehr Aktien halten, haben damit auch ein höheres Stimmgewicht, die Aktienzahl wird allerdings logarithmisch gewichtet. Mit anderen Worten erst der Besitz von hundert Aktien führt zu doppeltem, der Besitz von tausend Aktien zu dreifachem Stimmgewicht usw. Die Staatsbürgerschaft ist exklusiv, Bürger können nicht gleichzeitig einem anderen Staat oder Konzern angehören. Der Verkauf aller Anwohneraktien bedeutet den Verlust der Bürgerschaft. Kinder von Pueblobürgern erhalten bei ihrer Geburt eine Bürgerschaftsaktie.

Vorzugsaktien (preferred share) sind die zweite Form von Anteilen, die PCC ausgibt. Sie können auch von Nichtbürgern erworben werden. Die Aktien sind nicht mit einem Stimmrecht verbunden, berechtigen aber zum Aufenthalt in Pueblo und sind damit das Äquivalent eines Visums. Vorzugsaktien haben eine höhere Divende als Anwohneraktien, da sie ausländische Investitionen in Pueblo Corporate Council fördern sollen.

Daneben gibt es noch eine nicht handelbare Form von Anteilen sogenannte Vorbehaltsaktien (conditional share). Diese entsprechen einer temporären Aufenthaltserlaubnis. Nach Ablauf einer gewissen Frist nach ihrer Ausstellung verfallen sie. Wenn der Aktieninhaber danach keine Anwohner- oder Vorzugsaktien erwirbt, ist sein Aufenthaltsrecht in Pueblo widerrufen. Diese spezielle Form von Anteilen wurde für die Bewohner von Südkalifornien als eine Art Bürgerschaft auf Probe entwickelt. - Mitarbeiter und Angestellte der Horizon Group und ihrer Tochterfirmen wurden per Gesetz vom Besitz von Bürgerschaftsaktien ausdrücklich ausgeschlossen, auch, wenn sie keine Konzernbürger Horizons sind, um zu verhindern, daß der Megakonzern aus Los Angeles zu großen Einfluss auf die Politik des PCC gewinnt.

Volksvertretung und Regierung

Die Volksvertretung des Konzernstaates bildet ein Aufsichtsrat (Board of Directors) mit zwölf Mitgliedern, der von allen stimmberechtigten Anteilseignern gewählt wird. Auch der Aufsichtratsvorsitzende (Chairman of the Board) wird von den Eignern gewählt. Präsident und Vizepräsidenten des Konzerns werden dagegen vom Aufsichtsrat bestimmt. Der Präsident fungiert im Prinzip als Regierungschef. Er steht dem Vorstand (Executive Committee) vor, das das Tagesgeschäft bestimmt und damit die Regierung darstellt. Der Aufsichsrat muss in außenpolitischen Fragen konsultiert werden und wenn der Vorstand Ausgaben von über 25 Milliarden Nuyen tätigt, darüberhinaus entwickelt er auch Richtlinien für die Geschäftspolitik Pueblos.

Innenpolitik

Die Kachina-Gesellschaft spielt in der Politik Pueblos eine wichtige Rolle, obwohl sie offiziell lediglich eine religiöse und kulturelle Organisation ohne direkten Einfluss auf die Regierung ist.

Außenpolitik

Das Verhältnis zu Aztlan ist außerordentlich gespannt.

Konzerne

Pueblo Corporate Council

Als "Konzern" hat das Pueblo Corporate Council seinen Hauptsitz in Santa Fe. Aufsichtsratsvorsitzender war 2062 Miguel Lusie'dzil, während Emilio Cajeme das Präsidentenamt inne hatte.

Geschäftsprofil

Der Corporate Council ist im Wesentlichen ein Finanzunternehmen. Er fungiert als Investmentgesellschaft, Bank und Versicherungsunternehmen. PCC investiert Riskiokapital in die Unternehmen seiner Bürger, gibt ihnen Anleihen und versichert sie. Diese Investitionen und Finanzdienstleistungen sind allerdings an Bedingungen gebunden, Pueblo hält Anteile an den Unternehmen mit denen es Geschäfte macht und hat ein Vetorecht bezüglich aller größeren finanziellen Entscheidungen.

Besitzer

Neben den Bürgern von Pueblo gehören auch Halter von Vorzugsaktien, die keine Bürger sein müssen, zu den Anteilseignern des Corporate Council.

Tochterfirmen

Exterritorialitätsrecht

PCCs Verhalten gegenüber anderen Konzernen ist grundsätzlich kooperativ. Daher ist es diesen möglich für ihre Besitzungen innerhalb von Pueblo den Exterritorialitätsstatus zu erlangen. Daran sind jedoch strenge Bedingungen geknüpft, die verdeutlichen welchen wirtschaftlichen Spielraum Pueblo im Umgang mit anderen Konzernen hat.

Die Erlangung des Exterritorialitätsstatus setzt den kostenpflichtigen Erwerb einer Betriebslizenz voraus, weiterhin müssen alle Angestellen und Anwohner auf exterritorialem Gelände mindestens eine Vorzugsaktie des Corporate Council besitzen, im Prinzip also das Aufenthaltsrecht erworben haben. Die Lizenz ist zeitlich begrenzt, im Rahmen zweier jährlicher Buchprüfungen kann der Council die Betriebsgenehmigung für einen Konzern zurückziehen, wenn Irregularitäten auftreten. Es können auch auch Verwarnungen ausgesprochen oder andere Strafmaßnahmen ergriffen werden. Von den Prüfungen ist nur eine angekündigt, die andere findet unangekündigt statt. Eine Buchprüfung dauert drei bis vier Tage und muss vom geprüften Konzern bezahlt werden. Eine letzte Einschränkung betrifft die Versicherungspolicen, die innerhalb der Jurisdiktion des Council für Unternehmen gelten. Da sich die Jurisdikation nicht auf exterritoriales Gebiet erstreckt, sind sie hier ungültig. [3]

Aztechnology verlor seine Betriebslizenz nachdem ihnen bei den Buchprüfungen wiederholte, umfangreiche Verstöße gegen gesetzliche Auflagen nachgewiesen wurden. In der Folge darf der Aztlaner Konzern im PCC offiziell keine Geschäfte machen. Wiederholte Versuche Aztechnologys, eine neue Betriebslizenz zu beantragen, wurden vom Pueblo Corporate Council stets abgelehnt. - In der zweiten Hälfte der 2070er Jahre werden die Stimmen der einstigen Ute-Bürger, die nun Bürger des PCC sind, zunehmend lauter, die fordern, Aztechnology wieder eine Betriebslizenz zu gewähren. Bislang haben Aufsichtsrat und Vorstand mit einer Hinhalte- und Verzögerungstaktik eine Abstimmung verhindern können, die wohl zu Gunsten Aztechnologys ausginge, auch, wenn sie dafür ihre eigenen Gesetze in erheblichem Maße dehnen mussten, und zunehmenden Unmut unter den Ex-Ute-Bürgern erzeugen.

Konzernpräsenz

Institutionen

Magie

Erwachte Besonderheiten

Chaco Canyon, ein Zentrum der Anasazi-Kultur, ist ein Ort der Macht.[6]

Erwachte Natur

In der Mojave-Wüste im Südosten des Pueblo findet sich eine Vielfalt verschiedener paranormaler Spezies, darunter Aardwölfe, Chimären, Felsenechsen, Giladämonen, Große Gürteltiere, Juggernauts, Säbelzahntiger, Tachypus und Todesrasseln. Die Vogelwelt bietet Gyre, Kleine Donnervögel, Sirenen und Sturmkrähen. Daneben gibt es auch einige Spezies, die nur in Mojave heimisch sind, dazu zählt der Novaskorpion. [7]

Matrix

Matrixtechnologie und -services sind einer der wichtigsten Wirtschaftzweige des Council. Der Sektor hat besonders stark von der Investmentpolitik des PCC in Startup-Unternehmen profitiert. Auch vor dem Crash galt die Pueblomatrix als eine der vielseitigsten und innovativsten Matrixlandschaften der Sechsten Welt, die zudem mit der Schönheit ihrer Ikonographie beeindruckte. Das PCC-Grid war auch die Heimat vieler Pueblo-Otaku. Nach 2064 investierte der Council schnell in den Aufbau der Wireless-Infrastruktur.

Mit der Einrichtung von KivaNet gehört der Corporate Council zu den ersten Konzernen oder Staaten, die auf das Erscheinen der Technomancer positiv reagierten. Das virtuelle Netzwerk ist der Versuch Technomancer in die Stammeskultur des Council einzuführen, sein Design wurde wesentlich von schamanistischen Traditionen beeinflusst. Auch bei Bürgerrechten für digitale Intelligenzen ist der Council international führend.

Sport

Urban Brawl ist im Pueblo Corporate Council verboten. [8]

Shadowtalk Pfeil.png Ob die Regierung es aber allen Ernstes wagen wird, diesen Bann auf das annektierte Los Angeles auszudehnen, wo vor der Annexxion schließlich mehrere Teams mit Erfolg professionelles Urban Brawl gespielt ha'm, is' mehr als fraglich! - Das gäb' n' Proteststurm, gegen die die Mojave Wars n' Kindergeburtstag wär'n!
Shadowtalk Pfeil.png Da Warmonger Go Bolts! Go, Go, Go!

Dafür wird im PCC jedoch mit Begeisterung das ameriindianische Ballspiel Stickball gespielt, und mehrere namhafte Teams messen sich in dieser Sportart regelmäßig untereinander und mit Mannschaften aus anderen NAN-Staaten. Daneben gehört Pueblo auch zu den wenigen Fußballnationen Nordamerikas, wo Soccer populärer als Football ist, und die Nationalelf des PCC war 2064 - neben der Gastgeber-Mannschaft - Mitfavorit beim FIFA World Cup in Amazonien.

Die Mojave Wars - eine Art von den in der lybischen Wüste abgehaltenen Desert Wars ähnlichen Kriegsspielen und Manneuver mit scharfer Munition, an denen Teams nationaler und Konzern-Armeen teilnehmen - gelten in den 2070ern ebenfalls als Sportereignis, und werden namentlich von der Horizon Group multimedial vermarktet.

Städte

...und in der ehemaligen Ute Nation:

  • Boise - geteilte Grenzstadt an der Drei-Länder-Grenze zwischen PCC (ehem. Ute Nation), Tír Tairngire und SSC
  • Las Vegas - Spieler- & Mafia-Stadt, weitgehend Anglo-Bevölkerung
  • Provo - Ex-Hauptstadt der Ute Nation
  • Reno
  • Salt Lake City - Heimat der Mormonen, magisch tote Zone, weitgehend Anglo-Bevölkerung

Schatten

Versteckspiel

Durch die Gesetzgebung des Council bezüglich Exterritorialität heuern exterritoriale Konzerne immer wieder Shadowrunner an, die kurz vor einer Buchprüfung Beweismittel oder illegale Materialien in Sicherheit bringen sollen.

Schmuggel

Zwei große Schmuggelrouten verlaufen durch Pueblo: The Big Dance und The End Run. [9]

Unterwelt

Die Koshari sind eine ethnische Mafia von Amerindianern und kontrollieren die Unterwelt in Pueblo. Speziell im annektierten Los Angeles und im ehemals in der Ute Nation gelegenen Las Vegas gibt es daneben mit den Larragas, den Gillespies, den Milanos und der Verontesse-Familie auch noch mehrere klassische Mafiafamilien und in LA sind nach wie vor mehrere Triaden aktiv. Mit der Aufnahme der Ute Nation hat man sich zudem neben Dominic Fredas Mob auch die Comanche Mafia mit ins Haus geholt, die nun mit den Koshari konkurrieren.

Trivia

Da der Pueblo Corporate Council als staatliche Entität mit dem Konzern identisch ist hat er die größten territorialen Besitzungen unter allen Konzernen und ist damit der flächenmäßig größte exterritoriale Konzern der Welt.

Shadowtalk Pfeil.png Zumindestens bis Evo den Mars annektiert hat .. aber Moment das zählt dann wohl nicht mehr zur "Welt", oder?
Shadowtalk Pfeil.png TrixWalker
Shadowtalk Pfeil.png Und deswegen hassen wir den Begriff "Welt". Er ist so unpräzise. Was ist nun eigentlich alles unsere "Welt"? Diese Ebene? Diese Dimension? Ist die Matrix auch eine eigene Welt? Und was ist mit den Metaebenen? Ehrlich wenn ich den Begriff "Welt" höre krieg ich den Gizi.
Shadowtalk Pfeil.png Koronus




Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Pueblo Corporate Council in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zum Pueblo Corporate Council sind:

Quellendetails:


^[1] - Emergence / Emergenz - Digitales Erwachen
^[2] - Portfolio of a Dragon: Dunkelzahn's Secrets p.66 / Portfolio eines Drachen: Dunkelzahns Geheimnisse
^[3] - Shadows of North America p.89-90 / Nordamerika in den Schatten
^[4] - Dragons of the Sixth World p.56 / Drachen der 6. Welt
^[5] - Augmentation / Bodytech S.104-106, 121
^[6] - Target: Awakened Lands / Länder der Erwachten
^[7] - California Free State (nur englisch)
^[8] - Shadowbeat (nur englisch)
^[9] - Target: Smuggler Havens p.84-86, 87-88, 89 (nur englisch)

Weblinks