Psychotropes ICE: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. April 2015, 20:13 Uhr

Psychotropes ICE ist nicht-letales, schwarzes ICE. Es löst beim Decker permanente, psychische Traumata aus, die sich, je nach Programmierung, unterschiedlich ausdrücken können.

Wirkungen

Cyberphobie 
  • Der Decker entwickelt Angst vor der Benutzung der Matrix.
Judaseffekt 
  • Der Decker hinterlässt unwissentlich Hinweise in der Matrix und der realen Welt auf seinen Standort oder auf seine Identität oder die seines Teams.
Matrixpsycho 
  • Auslösung gewalttätiger Psychosen beim Decker. Rasereien, Amokläufe u.ä. sind die Folge.
"Positive" Konditionierung 
  • Verursacht beim Decker positive Gefühle, sobald er das Logo des Konzerns sieht, welches das ICE verwendet hat, bringt ihn dazu dessen Produkte zu kaufen etc.
Shadowtalk Pfeil.png Nicht zu vergessen: "Spitzel" - die Variante, die von der GridSec und den Gitter-Sheriffs bei Renrakus Securitech, Lone Star oder ProSecuritas bevorzugt wird. - Der Decker, der sich damit das Hirn verseucht, entwickelt ein unwiderstehliches Verlangen, sowohl all seinen eigenen kriminellen Handlungen in und außerhalb der Matrix als auch die seiner Chummer beim Star anzuzeigen...
Shadowtalk Pfeil.png Phönix - manche Bullen beißen DOCH!


Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Psychotropes ICE in der Shadowhelix, wo er unter GNUDFL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu psychotropem ICE sind: