Port Noir: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Shadowtalk|...wobei hier jede - neben Russisch und ''Französisch'' - selbstverständlich sowohl [[Deutschland|Deutsch]] als auch alle anderen wichtigen Sprachen beherrscht. - [[Linguasoft-Chips]] für die Angestellten sind nichts, woran der gute Victor sparen würde. - Ist ja eine Investition ins Betriebskapital!|'''''Global Player''''' < Temporary Account >}} | {{Shadowtalk|...wobei hier jede - neben Russisch und ''Französisch'' - selbstverständlich sowohl [[Deutschland|Deutsch]] als auch alle anderen wichtigen Sprachen beherrscht. - [[Linguasoft-Chips]] für die Angestellten sind nichts, woran der gute Victor sparen würde. - Ist ja eine Investition ins Betriebskapital!|'''''Global Player''''' < Temporary Account >}} | ||
Allerdings haben der Service und der ganze Luxus auch ihren Preis, so daß der Gast hier pro Nacht nicht unter 2.500 [[Euro]] rauskommt - und zwar ohne besondere ''Extras''... | Allerdings haben der Service und der ganze Luxus auch ihren Preis, so daß der Gast hier pro Nacht nicht unter 2.500 [[Euro]] rauskommt - und zwar ohne besondere ''Extras''... | ||
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Version vom 29. Oktober 2010, 06:28 Uhr
Port Noir Überblick (Stand:2072) |
Location: Nightclub / Nobelbordell |
Lage: Hamburger Davidstraße, rechts der Reeperbahn, St. Pauli |
Besitzer: Victor Lobatchevski |
Das Port Noir ist ein absoluter Nobel-Nachtclub, und das Kronjuwel von Victor Lobatchevskis Kiez-Imperium.
Lage
Der Club liegt in der Hamburger Davidstraße, rechts der Reeperbahn auf St. Pauli auf vier Stockwerken.
Beschreibung
Das «Port Noir» gibt sich ganz als klassisches Edel-Bordell, mit viel rotem Samt, Marmorsäulen und allem was dazugehört: Die Räume sind mit Marmorbüsten und Trideo-Panoramafenstern und generell jeglichem Komfort ausgestaltet und neben unzähligen Jacuzzis und super-bequeme Massageliegen erwarten diverse Bars mit dem entsprechenden weiblichen Personal den zahlungskräftigen Gast. Der Champagner fließt hier all abendlich in Strömen, und der - via entsprechende Connections zollfrei direkt aus Odessa und Sewastopol importierte - Kaviar ist echt russisch, während die Girls (und reiferen Damen) aus aller Herren Länder stammen und jeglichem Metatyp angehören.
Global Player < Temporary Account >
Allerdings haben der Service und der ganze Luxus auch ihren Preis, so daß der Gast hier pro Nacht nicht unter 2.500 Euro rauskommt - und zwar ohne besondere Extras...
Karel - letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine
Quelle
- Schattenstädte - Neuauflage im Pegasus Verlag, S.166-167