Pinkskin: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Pinkskins''' ist der allgemein verwendete Begriff für Personen europäischer, afrikanischer und/oder asiatischer Abstammung, die nach dem [[Vertrag von Denver]] und der Gründung der [[Native American Nations]] (wo solche Bevölkerungsgruppen pauschal als "[[Anglo]]s" gelten) weitgehend die Religionen und Kulturen der regionalen [[Ameriindianer]]-Völker annahmen, in den meisten Fällen um der Vertreibung aus dem neuen Nationen oder der Abschiebung in die [[Anglo-Reservate]] zu entgehen. In einigen NAN-Staaten wurden solche Gruppen als neue Stämme anerkannt oder in bereits bestehende Stämme eingegliedert, hauptsächlich um einem Bevölkerungsmangel entgegen zu wirken. Diese Politik wurde später teilweise auch bei eingewanderten [[Metamensch]]en, wie zum Beispiel den [[Sinsearach]], angewandt.  
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'''Pinkskins''' ist der allgemein verwendete Begriff für [[Nordamerika]]ner europäischer, afrikanischer und/oder asiatischer Abstammung und ohne nachweisbare indigene Vorfahren, die nach dem [[Vertrag von Denver]] und der Gründung der [[Native American Nations]] (wo solche Bevölkerungsgruppen pauschal als "[[Anglo]]s" gelten) weitgehend die Religionen und Kulturen der regionalen [[Ameriindianer]]-Völker annahmen, in den meisten Fällen um der Vertreibung aus dem neuen Nationen oder der Abschiebung in die [[Anglo-Reservate]] zu entgehen. In einigen NAN-Staaten wurden solche Gruppen als neue Stämme anerkannt oder in bereits bestehende Stämme eingegliedert, hauptsächlich um einem Bevölkerungsmangel entgegen zu wirken. Diese Politik wurde später teilweise auch bei eingewanderten [[Metamensch]]en, wie zum Beispiel den [[Sinsearach]], angewandt.  
  
 
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Version vom 22. Februar 2017, 22:59 Uhr

Pinkskins ist der allgemein verwendete Begriff für Nordamerikaner europäischer, afrikanischer und/oder asiatischer Abstammung und ohne nachweisbare indigene Vorfahren, die nach dem Vertrag von Denver und der Gründung der Native American Nations (wo solche Bevölkerungsgruppen pauschal als "Anglos" gelten) weitgehend die Religionen und Kulturen der regionalen Ameriindianer-Völker annahmen, in den meisten Fällen um der Vertreibung aus dem neuen Nationen oder der Abschiebung in die Anglo-Reservate zu entgehen. In einigen NAN-Staaten wurden solche Gruppen als neue Stämme anerkannt oder in bereits bestehende Stämme eingegliedert, hauptsächlich um einem Bevölkerungsmangel entgegen zu wirken. Diese Politik wurde später teilweise auch bei eingewanderten Metamenschen, wie zum Beispiel den Sinsearach, angewandt.

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