Pandoras Büchse

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Pandoras Büchse
Überblick (Stand:2072)[1]
Kurzbeschreibung: Taliskrämerladen
Lage: Heidelberg, Groß-Frankfurt, Allianz Deutscher Länder
Besitzer: Dajana Sculescu

Pandoras Büchse ist ein Taliskrämerladen in Heidelberg.

Geschichte[Bearbeiten]

Pandoras Büchse wurde von Dajana Sculescu gegründet, die 2053 ihr Studium der Thaumaturgie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg als Jahrgangsbeste beendet hatte. Sie bat um Aufnahme in die Dr. Faustus Gesellschaft, wo sie - als eines von lediglich einer Handvoll weiblichen Mitgliedern - schließlich aufgenommen wurde [2]

Sculecsu blieb allerdings keine zehn Jahre bei den Faustianern, ehe sie 2062 diese wieder verlassen musste. Den Grund kennt heute keiner mehr und Sculescu selbst schweigt hartnäckig. Wilde Gerüchte spekulieren bis heute über allerhand unlauterer Methoden [3].

Statt aufzugeben eröffnete sie ca. ein Jahr später ihren Laden in der Südstadt von Heidelberg, quasi im Vorgarten der Faustianer. Woher sie die Mittel hatte, weiß man nicht, aber es erscheint möglich, dass irgendein Bankier mit drin hängen könnte [3].

Angebot[Bearbeiten]

Mag man sich in anderen Läden eher wie auf einem orientalischen Basar oder einem Antiquariat vergangener Jahrhunderte fühlen, setzt Geschäftsführerin Sculescu auf ein modernes Flair, wie man es in Designerläden in Mannheim oder Ludwigshafen findet. Alle Produkte können als digitale Abbilder via Trideo oder AR-Sicht betrachten und werden erst ausgehändigt, wenn das Geschäft auch wirklich zustande kommt [3].

In den drei Kelleretagen des Gebäudes, welches früher einst ein ehemaliges Paketdienst-Hauptlager war, finden sich Hunderte oder gar Tausende von katalogisierten Metallboxen. Wird ein Gegenstand verkauft, dann wird das Produkt in seiner Box von dem Fördersystem direkt zum Verkaufsraum transportiert[3].

Was herausstechend ist, sind Dajanas Preise, die auch für kleinere Brieftaschen geeignet sind. Ihre Ware bezieht sie von mehreren Telesmasammlern in der Umgebung, mit denen sie zusammenarbeit. Außerdem pflegt sie wohl Kontakte zu den Studentenverbindungen der RKU, die den Faustianern nicht nahestehen. Warum sie bis heute unbehelligt ihrer Arbeit nachgehen kann, weiß man nicht - aber man vermutet, das sie Material besitzt, mit dem sie viele gefährliche Leute der Dr. Faustus Gesellschaft erpressen könnte [3].

Sicherheit[Bearbeiten]

Der gesamte Kellerbereich wird von Hütern und Geistern geschützt wird. Die Metallboxen dort sind zudem mit Astralbarrieren geschützt, um Diebstahl zu verhindern [3].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er - wie hier- unter GNUFDL steht, und von wo er praktisch unverändert übernommen wurde. Lediglich der zweite Absatz wurde deutlich gekürzt, da die Details zum Werdegang der Besitzerin in deren Personenartikel ausgelagert gehören. Autorenliste des Ursprungsartikels siehe hier. Dortiger Hauptautor ist der dortige Benutzer "Index".

Primärquellen zum dieser Location sind:
Quellenbücher:

Quellenangabe[Bearbeiten]


^[1] - Konzernenklaven S.190-191
^[2] - Konzernenklaven S.190
^[3] - Konzernenklaven S.191