Painted Desert Trail Vereinigung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Painted Desert Trail Vereinigung''' ist eine asketische Gruppe von männlichen [[Erwachte]]n in der {{WP|Painted_Desert|Painted Desert}} im [[PCC]]. Sie versuchen, im Einklang mit dem harschen Wüstenklima zu leben. Die meisten Mitglieder folgen dem selbst entwickelten [[Magische Traditionen|magischen Weg]] des «[[Painted Desert Trail]]».
 
Die '''Painted Desert Trail Vereinigung''' ist eine asketische Gruppe von männlichen [[Erwachte]]n in der {{WP|Painted_Desert|Painted Desert}} im [[PCC]]. Sie versuchen, im Einklang mit dem harschen Wüstenklima zu leben. Die meisten Mitglieder folgen dem selbst entwickelten [[Magische Traditionen|magischen Weg]] des «[[Painted Desert Trail]]».
  

Aktuelle Version vom 18. Mai 2015, 04:34 Uhr

 
 Inoffiziell 

Die Painted Desert Trail Vereinigung ist eine asketische Gruppe von männlichen Erwachten in der Painted Desert im PCC. Sie versuchen, im Einklang mit dem harschen Wüstenklima zu leben. Die meisten Mitglieder folgen dem selbst entwickelten magischen Weg des «Painted Desert Trail».

Aufbau & Ziele[Bearbeiten]

Die Vereinigung wurde mit dem Ziel gegründet "den höheren Sinn des Lebens und seine Geheimnisse zu erfoschen". Deshalb gab es bis 2068 nur lose Strukturen, nämlich die Allgemeinkasse, aus der alle Ausgaben beglichen werden und in die alle Einnahmen gehen, und den Gemeinschaftsrat, in dem mit einfacher Mehrheit alle Entscheidungen getroffen wurden.

Seit dem Beginn eines PCC-Amnestieprojekts 2068 gibt es weitere Strukturen, nämlich die Fortschrittssitzungen, in denen alle Personen, die derzeit im Camp weilen sich über die Fortschritte der Resozialisierung informieren. Bei diesen wird vor allen Bewohnern besprochen, welche Fortschritte die Jugendlichen gemacht haben.

Was sich nicht geändert hat ist, dass es jedem jederzeit freisteht zu gehen, was für die Jugendlichen allerdings eine Rückkehr in den Strafvollzug zur Folge hätte. Allerdings nutzen nur wenige der Jugendlichen diese Möglichkeit.

Mitglieder[Bearbeiten]

Die sehr wenigen Mitglieder rekrutieren sich vor allem aus dem Amnestieprojekt, das es straffällig gewordenen männlichen Jugendlichen gestattet sich in die Obhut des Painted Desert Trail oder ähnlichen Gruppen zu begeben um dort wieder auf den rechten Weg zurückgebracht zu werden. Einige dieser Jugendlichen, insbesondere diejenigen, die ihre magischen Fähigkeiten entdecken, bleiben nach der Resozialisierung einige Zeit als Mitglieder in der Gemeinschaft, aber die meisten verlassen das Camp.

Meist gibt es in der Gemeinschaft zwischen 7 und 15 Mitglieder, denen zwischen 5 und 10 Jugendliche zur Aufsicht überstellt sind.

Förderer[Bearbeiten]

Als PCC-Staatsbürger bekommen die Mitglieder eine Dividende ausgezahlt, von der die notwendigen Anschaffungen wie Benzin für die wenigen Fahrzeuge der Gemeinschaft und ein Care-Paket für die Ausscheider bezahlt werden. Außerdem bekommt die Gemeinschaft einen Obulus für die resozialisierten Jugendlichen, der grade eben die Ausgaben abdeckt.

Ausscheider[Bearbeiten]

Jeder Ausscheider - gleich ob entlassener Jugendlicher oder Mitglied - bekommt ein Care-Paket, das aus einem Satz robuster Kleidung, einem Wüsten-Überlebensset, einem günstigen Kommlink mit 500 NuYen und einem günstigen, gebrauchten Fahrzeug besteht. Die Fahrzeuge sind dabei immer ehemals beschlagnahmte Wagen, die das PCC zwangsversteigert. Insgesammt fallen so pro Aussteiger Kosten von etwa 7500 NuYen an.

Lebensumstände[Bearbeiten]

Da die ganze Gemeinschaft von einem jedem einzelnen abhängt und jeder einzelne von der Gemeinschaft, ist Besitz ein besonders geregeltes Thema. Jedem gehören die Objekte, die er für sein tägliches Leben braucht, zum Beispiel Kultur, Kleidung und Medikamente. Dinge, die zum Überleben der Gruppe notwendig sind, wie die Fahrzeuge, sind Gemeinschaftsbesitz. Bemerkenswert ist ebenfalls, dass es im ganzen Camp keine Schlösser oder Maßnahmen gegen das Entfliehen der Jugendlichen gibt - wenn man davon absieht, dass das Camp von 4 Tagesmärschen Wüste umgeben ist und die zwei altersschwachen Jeeps hauptsächlich deshalb überhaupt noch fahren, weil sie als Geistergefäße für Luftgeister dienen.

Besonders wichtig für die Gemeinschaft sind die Solarzellen auf den Dächern der Lehmgebäude und die Wasserpumpe, die mit dem Strom der Solarzellen gespeist wird.

Quellen[Bearbeiten]

Die Gruppe ist eine Eingenerfindung des Benutzers Kryptix und taucht nicht in offiziellen Quellen auf.