Orden von Laodicea

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Der Orden von Laodicea (auch: Laodicea-Orden) ist ein religiöser Orden der deutsch-katholischen Kirche, der die 2070 entdeckten Technomancer in die Kirchenhirarchie Münsters einbinden sollte.

Geschichte

Der Orden von Laodicea wurde von der deutsch-katholischen Kirche im Jahr des Emergence 2070 im Zuge des Coming Out von Pfarrer Nehmelmann und des folgenden Erlasses des Sanktuariumsedikts in Westphalen begründet, um die neuentdeckten Technomancer in die Hirarchie der Kirche eingliedert. In der Folge entwickelte er sich zu einer Art Aushängeschild des Kirchenstaats und der DKK. Allerdings wurde er in dieser Funktion mittlerweile vom «Orden des Heiligen Georg» abgelöst, da die meisten Mitglieder 2076 von KFS erwischt wurden - während die Jünger des Drachentöters vor dem Hintergrund des Drachenbürgerkriegs enorm an Popularität gewannen. [1]

Name

Der Name des Ordens bezieht sich auf Anatolius von Laodicea, den Schutzheiligen der Mathematiker und Physiker.

Gliederung

Der Orden von Laodicea gliedert sich in drei Unterorden:

  • die "Austreiber", der Bischofsgarde zur Seite gestellt, verantwortlich für den Kampf gegen von der Kirche "den Kohorten des Antichristen" zugeordnete Matrixentitäten (was etwa dissonante Technomancer wie auch jegliche Digitale Intelligenzen von KIs jeder Coleur über eGeister bis hin zu freien Sprites umfasst),
  • die "digitalen Wanderprediger", für Matrixgottesdienste zuständig, sowie als Missionare vor allem anderen Technomancern die Botschaft der DKK nahebringen und Pazifisten sind und
  • die "Sucher", die in Resonanzräumen nach Zeichen Gottes suchen sollen (auch innerhalb der Kirche höchst umstritten).


Quellen

Quellendetails


^[1] - Datapuls: ADL S.80

Weblinks