NeoNET

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Nach der Fusion von Transys-Erika und Novatech 2065 entstand ein neuer Megakon, der nicht nur über einen Sitz im Konzerngerichtshof sondern auch über immense finanzielle Mittel aus Novatechs Börsengang und die deren Produktionskapazitäten verfügte. Diese benötigte Transys-Erika dringend, um die Herausforderung des Aufbaus einer globalen kabellosen WiFi-Matrix meistern zu können, und gegenüber Saeder-Krupp nicht von Anfang an ins Hintertreffen zu geraten. Da der Name Novatech jedoch in den Augen vieler all zu eng mit dem Systemausfall bzw. dem Crash 2.0 verbunden war, nannte man den neuen Konzern Neonet. Der Sitz von Neonet ist - trotz der Katastrophe des zweiten Crashs und des EMP Anschlags - Boston, die alte Heimat von Novatech geblieben. Zu den Geschäftsbereichen des Konzerns, der erst noch richtig zusammenwachsen muß, gehören u. a.:


  • Matrixinfrastruktur (Erikas Spezialität)
  • Biotech (Novatech hatte Fuchis Deltaklinik geerbt)
  • Elektronik (Standbein aller drei Gründerkonzerne NEONETs)
  • Software (einst Fuchi/Novatechs große Stärke)
  • Luft- und Raumfahrt (Novatech besaß Orbitalfabriken, Sateliten und Space Shuttles)


und noch viele weitere Bereiche.


Zu den führenden Execs des neuen Giganten gehörten neben Richard Villiers und seinem alten Sicherheitschef Miles Lanier vorallem auch Anders Malmsteen von Erika. Das ist Villiers - einem Egomanen, der es schon bei Fuchi hasste, "seinen" Konzern mit den beiden anderen Hauptanteilseignern zu teilen - auch 10 Jahre später ein Dorn im Auge. - Der Großdrache Celedyr - einer der Hauptaktionäre bei Transys-Neuronet spielt dagegen im Vorstand des neuen Megas keine größere Rolle...