Naniten Nürnberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 16. August {{Shx|2075}} verloren die «Naniten Nürnberg» ihre Schützin [[Gaea Fuitori|Gaea "Firecracker" Fuitori]], die - nach wiederholten, verbalen und auch handgreiflichen Auseinandersetzungen im privaten Umfeld und mit verschiedenen Teammitgliedern - endgültig ausrastete, und mit ihrem [[MG]] - das sie eigentlich gar nicht bei sich zu Hause haben durfte - die Einrichtung ihrer eigenen Wohnung in [[Erlangen]] zusammenschoss. In der Folge wurde die Frau wenig überraschend von der Fränkischen Polizei festgenommen, wobei neben der [[Polizei]] auch eine [[HTR-Einheit]] des [[BuMoNA]] vor Ort war. Darüber, ob sie an womöglich an [[KFS]] leidet, oder ob ihre Wahnsinnstat ''lediglich'' die Folge von [[Droge|Kampfdrogen]]-Missbrauch oder einer [[Cyberpsychose]] in Folge ihrer extremen [[Vercyberung]] ist, gibt es widersprüchliche Aussagen. {{Ref|4}}
 
Am 16. August {{Shx|2075}} verloren die «Naniten Nürnberg» ihre Schützin [[Gaea Fuitori|Gaea "Firecracker" Fuitori]], die - nach wiederholten, verbalen und auch handgreiflichen Auseinandersetzungen im privaten Umfeld und mit verschiedenen Teammitgliedern - endgültig ausrastete, und mit ihrem [[MG]] - das sie eigentlich gar nicht bei sich zu Hause haben durfte - die Einrichtung ihrer eigenen Wohnung in [[Erlangen]] zusammenschoss. In der Folge wurde die Frau wenig überraschend von der Fränkischen Polizei festgenommen, wobei neben der [[Polizei]] auch eine [[HTR-Einheit]] des [[BuMoNA]] vor Ort war. Darüber, ob sie an womöglich an [[KFS]] leidet, oder ob ihre Wahnsinnstat ''lediglich'' die Folge von [[Droge|Kampfdrogen]]-Missbrauch oder einer [[Cyberpsychose]] in Folge ihrer extremen [[Vercyberung]] ist, gibt es widersprüchliche Aussagen. {{Ref|4}}
  
In der '76er Teutonen-Cup-Saison ''durften'' die «Naniten Nürnberg» dann ihr Auftaktmatch gegen ihre gerade erst in die DSKL aufgestiegenen Lokalrivalen von den «[[Flamethrowers Fürth]]» bestreiten, wobei in einem Chemiefabrikkomplex in [[Karlsruhe]] gespielt - respektive gekämpft - wurde. {{Ref|5}}
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In der '76er Teutonen-Cup-Saison ''durften'' die «Naniten Nürnberg» dann ihr Auftaktmatch gegen ihre gerade erst in die DSKL aufgestiegenen Lokalrivalen von den «[[Flamethrowers Fürth]]» bestreiten, wobei in einem Chemiefabrikkomplex in [[Stuttgart]] gespielt - respektive gekämpft - wurde. {{Ref|5}}
 
{{Shadowtalk|...wo die [[Fürth]]er mit dem Flammenwerfer ihres ''Heavys'' - mit dem sie in ihrem Aufstiegsspiel gegen die «[[Cyberzombies Düsseldorf]]», das praktischer Weise in der eh schon ausgebrannten Ruine eines Spaßbades im [[Ruhrplex]] stattfand, so eine beeindruckende Pyroshow hingelegt hatten - natürlich echt die Arschkarte gezogen hatten. Haben kollektiv die Aufgabe-Funktion ihrer Rüstungen betätigt, nach dem der versehentlich einen Chemikalientank zur Explosion gebracht, und dabei sich selbst und den eigenen Ballträger gegrillt hatte... Klarer Sieg der «Milben», aber die sind anschließend in der nächsten Runde gleichfalls - und nach einem wesentlich unspektakuläreren Spiel - gegen «[[Anarchie Wien]]» ausgeschieden. {{Ref|5}}|'''''[[Muffin]]'''''}}
 
{{Shadowtalk|...wo die [[Fürth]]er mit dem Flammenwerfer ihres ''Heavys'' - mit dem sie in ihrem Aufstiegsspiel gegen die «[[Cyberzombies Düsseldorf]]», das praktischer Weise in der eh schon ausgebrannten Ruine eines Spaßbades im [[Ruhrplex]] stattfand, so eine beeindruckende Pyroshow hingelegt hatten - natürlich echt die Arschkarte gezogen hatten. Haben kollektiv die Aufgabe-Funktion ihrer Rüstungen betätigt, nach dem der versehentlich einen Chemikalientank zur Explosion gebracht, und dabei sich selbst und den eigenen Ballträger gegrillt hatte... Klarer Sieg der «Milben», aber die sind anschließend in der nächsten Runde gleichfalls - und nach einem wesentlich unspektakuläreren Spiel - gegen «[[Anarchie Wien]]» ausgeschieden. {{Ref|5}}|'''''[[Muffin]]'''''}}
 
Nichts destoweniger versprechen künftige Ligaspiele der «Naniten» gegen die «Flamethrowers» wie auch gegen die in die Liga zurückgekehrten «Nürnberg Neons» künftig ebenso hitzige wie verbissene Begegnungen, bei denen sich die Lokalrivalen gegenseitig nichts schenken werden. {{Ref|5}}
 
Nichts destoweniger versprechen künftige Ligaspiele der «Naniten» gegen die «Flamethrowers» wie auch gegen die in die Liga zurückgekehrten «Nürnberg Neons» künftig ebenso hitzige wie verbissene Begegnungen, bei denen sich die Lokalrivalen gegenseitig nichts schenken werden. {{Ref|5}}

Version vom 22. März 2015, 23:41 Uhr

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Naniten Nürnberg
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2073)[1]


© Pegasus Spiele
Teamfarben: kobaltblau/grau
Spitznamen: Nanos, Milben
Gegründet: 2045
Stadt: Nürnberg (Franken, ADL)
Sponsoren: BuMoNA, Franken-Kulttour AG (ehem. ECC)
Liga: DSKL
Präsident: Dr. Werner Geißendorf
Trainer: Viljami Turunen
Erfolge: Deutscher Meister

Die Naniten Nürnberg sind ein professionelles Stadtkriegsteam aus Nürnberg, der größten der Teilstädte des fränkischen Nürnberg-Fürth-Sprawls, das in der DSKL spielt.

Geschichte

2045 ursprünglich vom ECC Eurotronics-Konsortium gegründet, spielte das Team auch wegen der fehlenden Exterritorialität des Sponsor-/Gründer-Konzerns zunächst Stadtkrieg Light respektive Arena Brawl mit non-letaler Munition. Der Einfluss von echten Warmongern und Waffennarren führte jedoch schon recht bald dazu, daß das Team als eigenständiger Verein und GmbH zum richtigen Stadtkrieg wechselte, wo deutlich größeres Zuschauerinteresse und entsprechend höhere Einnahmen durch Werbung und die Trideo-Ausstrahlung der Spiele winkten. ECC blieb zwar als Sponsor dabei, aber die Querelen unter den Konzernen des Konsortiums führten dazu, daß das Team sich mit einem stark eingeschränkten Budget und entsprechend schlechten Spielern begnügen musste, zeitweilig knapp vor der Insolvenz stand und sogar für mehrere Jahre aus der Liga abstieg. Erst, als der heutige Präsident der «Naniten», Dr. Geißendorf aus dem fränkischen Absberg die Geschicke der Mannschaft übernahm und zunächst die Franken-Kultour AG und anschließend auch den Bund für den Mobilen Notfallarzteinsatz als zusätzlicher Sponsor ins Boot holte, gelang es den «Naniten Nürnberg» in den 2060ern, sich im Mittelfeld der Liga zu etablieren. [1] Den endgültigen Untergang der ECC, die in den Nachwehen des Crash 2.0 auseinanderfiel, überstand das Team in der Folge ebenso schadlos, wie die Umwandlung der Franken Kultour in den Tourismusmulti Zenit AG.

Im Teutonen-Cup von 2073 schieden sie bereits im Eröffnungsmatch der Hauptrunde gegen die «Ruhrmetall Levihatane» aus [2], obwohl sie in der Liga eine gute Saison hatten. Gerüchte, ein wichtiger Spieler der Nanos wäre von Runnern gezielt ausgeschaltet worden um sicherzustellen, daß das Team von Ruhrmetall gewann, damit es später im Pokalwettbewerb noch gegen Saeder-Krupps «Centurions» antreten konnte, wurden nie bewiesen. [3]

Am 16. August 2075 verloren die «Naniten Nürnberg» ihre Schützin Gaea "Firecracker" Fuitori, die - nach wiederholten, verbalen und auch handgreiflichen Auseinandersetzungen im privaten Umfeld und mit verschiedenen Teammitgliedern - endgültig ausrastete, und mit ihrem MG - das sie eigentlich gar nicht bei sich zu Hause haben durfte - die Einrichtung ihrer eigenen Wohnung in Erlangen zusammenschoss. In der Folge wurde die Frau wenig überraschend von der Fränkischen Polizei festgenommen, wobei neben der Polizei auch eine HTR-Einheit des BuMoNA vor Ort war. Darüber, ob sie an womöglich an KFS leidet, oder ob ihre Wahnsinnstat lediglich die Folge von Kampfdrogen-Missbrauch oder einer Cyberpsychose in Folge ihrer extremen Vercyberung ist, gibt es widersprüchliche Aussagen. [4]

In der '76er Teutonen-Cup-Saison durften die «Naniten Nürnberg» dann ihr Auftaktmatch gegen ihre gerade erst in die DSKL aufgestiegenen Lokalrivalen von den «Flamethrowers Fürth» bestreiten, wobei in einem Chemiefabrikkomplex in Stuttgart gespielt - respektive gekämpft - wurde. [5]

Shadowtalk Pfeil.png ...wo die Fürther mit dem Flammenwerfer ihres Heavys - mit dem sie in ihrem Aufstiegsspiel gegen die «Cyberzombies Düsseldorf», das praktischer Weise in der eh schon ausgebrannten Ruine eines Spaßbades im Ruhrplex stattfand, so eine beeindruckende Pyroshow hingelegt hatten - natürlich echt die Arschkarte gezogen hatten. Haben kollektiv die Aufgabe-Funktion ihrer Rüstungen betätigt, nach dem der versehentlich einen Chemikalientank zur Explosion gebracht, und dabei sich selbst und den eigenen Ballträger gegrillt hatte... Klarer Sieg der «Milben», aber die sind anschließend in der nächsten Runde gleichfalls - und nach einem wesentlich unspektakuläreren Spiel - gegen «Anarchie Wien» ausgeschieden. [5]
Shadowtalk Pfeil.png Muffin

Nichts destoweniger versprechen künftige Ligaspiele der «Naniten» gegen die «Flamethrowers» wie auch gegen die in die Liga zurückgekehrten «Nürnberg Neons» künftig ebenso hitzige wie verbissene Begegnungen, bei denen sich die Lokalrivalen gegenseitig nichts schenken werden. [5]

Begriff

Entgegen der in Stadtkriegs- respektive Urban Brawl-Fan-Foren verbreiteten Behauptung ist der Teamname keine Anspielung darauf, dass die Spieler über experimentelle Nanotechnologie respektive Nanoware verfügen würden, sondern geht auf ein - im übrigen recht erfolgloses - Forschungsprojekt der ECC im Bereich medizinischer Nanotech zurück.


Quellen

Quellendetails:


^[1] - Blut & Spiele S.163
^[2] - Blut & Spiele S.183
^[3] - Blut & Spiele S.184
^[4] - Gestohlene Seelen S.217

^[5] - Die «Flamethrowers Fürth» als neues Ligateam, die Rückkehr der «Nürnberg Neons» in die Liga und die Spielpaarungen und Ergebnisse im Teutonencup '76 sind Eigenerfinungen von Benutzer "Muffin" bzw. "Niall MacKay" im Schockwellenreiter-InGame-Forum, und daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanons.

Weblinks