Mohamed Higgins: Unterschied zwischen den Versionen

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Mohamed Higgins hat den für Menschen seiner Nationalität typischen Teint, schwarze, leicht gewellte Haare und kultiviert einen bleistiftdünnen Schnurrbart. - Seine Augenfarbe war - laut [[SIN]] - ursprünglich braun, er hat seine natürlichen Augen jedoch schon vor knapp zwei Jahrzehnten im [[Genf]]er [[Maison de la Beauté]] durch [[Cyberaugen]] der [[GENOM]]-Tochter ... ersetzen lassen.  
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Mohamed Higgins hat den für Menschen seiner Nationalität typischen Teint, schwarze, leicht gewellte Haare und kultiviert einen bleistiftdünnen Schnurrbart. - Seine Augenfarbe war - laut [[SIN]] - ursprünglich braun, er hat seine natürlichen Augen jedoch schon vor knapp zwei Jahrzehnten im [[Genf]]er [[Maison de la Beauté]] durch [[Cyberaugen]] der [[GENOM]]-Tochter [[Mikro Optitek Schweiz]] ersetzen lassen.  
  
 
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Version vom 16. Februar 2019, 12:05 Uhr

 
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Mohamed Higgins
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Haarfarbe schwarz
Nationalität ägyptisch (mit britischen Vorfahren)
Konzern-
angehörigkeit
ehem. Spinrad Global
Beruf Ex-Formel-1-Rennfahrer und -Manager

Mohamed Higgins ist ein Ägypter, der - wie der Familienname nahelegt - auch britische Vorfahren hat.

Biographie

Higgins ist als junger Mann selbst für verschiedene Rennställe Formel-1-Rennen gefahren. Nachdem Crash von '64 und dem Ende der Karriere als aktiver Rennfahrer wechselte er vom Fahrerlager ins Management.

Er gehörte - neben Madjid ibn Jusra - zu den Initiatoren der F1-Rennstrecke in der libyschen Wüste, und schaffte es durch intensives Lobbying, eines der Grand Prix-Rennen des alljährlichen Formel-1-Zirkus nach Ägypten zu holen. Außerdem gehörte er bis 2079 zu den Teamoffiziellen von Johnny Spinrads F1-Team. - Im Anschluss an den "Großen Preis von Ägypten" im Oktober 2079, bei dem es zu einem verheerenden Unfall gekommen war, wurden gegen ihn Beschuldigungen laut, er habe die Karambolage, die zwei Fahrer das Leben kostete, vorsätzlich inszeniert. Ziel der Verschwörung, an der er federführend beteiligt gewesen sein soll, war angeblich, den Ferrari-Boliden zu zerstören, um so die KI "Staccato", die als Fahrer bei Ferrari beschäftigt war, auszulöschen.

Shadowtalk Pfeil.png Theoretisch hätte das sogar funktionieren können, da die KI sich bei den Rennen gemäß des im Zuge ihrer Zulassung als Fahrer angepassten Reglements jeweils isoliert im Knoten des Fahrzeugs befinden muss, und sie - bei der totalen und vollständigen Zerstörung des Formel-1-Renners - vermutlich keine Chance mehr gehabt hätte, in die wilden Weiten der WiFi-Matrix zu entkommen... Dass bei der Karambolage stattdessen zwei (meta-)menschliche Fahrer starben, während Staccato überlebt hat, war sein Pech...
Shadowtalk Pfeil.png Monkeywrench ...nicht, dass ich etwas mit der Schweinerei zu tun gehabt hätte...!

Einer Festnahme konnte er sich jedoch durch Flucht entziehen, und seither nimmt er einen Platz unter den Top 100 der meistgesuchten Kriminellen Interpols ein. Madjid ibn Jusra, Johnny Spinrad, dessen Konzern Spinrad Global, Ferrari und noch eine Reine weiterer interessierter Parteien haben jeweils Kopfgelder in 5 bis 7-stelliger Höhe auf ihn ausgesetzt.

Shadowtalk Pfeil.png Auf "Most Hunted" ist er mittlerweile - Stand 12. Februar '91 - satte NEUN-UND-SIEBZIG MILLIONEN wert! - Was natürlich die Frage aufwirft, wie es kommt, dass er sich scheinbar immer noch bester Gesundheit erfreut, und nach wie vor auf freiem Fuß ist...
Shadowtalk Pfeil.png .rez


Erscheinungsbild

Mohamed Higgins hat den für Menschen seiner Nationalität typischen Teint, schwarze, leicht gewellte Haare und kultiviert einen bleistiftdünnen Schnurrbart. - Seine Augenfarbe war - laut SIN - ursprünglich braun, er hat seine natürlichen Augen jedoch schon vor knapp zwei Jahrzehnten im Genfer Maison de la Beauté durch Cyberaugen der GENOM-Tochter Mikro Optitek Schweiz ersetzen lassen.

Augmentierung

Noch aus seiner aktiven Zeit als Formel-1-Rigger besitzt er - soweit bekannt - ein hochwertiges Riggerimplantat-Cyberset.


Quellen

Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.