Messerschmitt-Kawasaki Hugin

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Messerschmitt-Kawasaki Hugin
Überblick (Stand:2079)[1]

M-K Hugin.jpg

Bild einer M-K Hugin
© Pegasus Spiele, 2017
(Urheber: Andreas "AAS" Schroth)
Art: Drohne
Klassifikation: Überwachungsdrohne
Verwendung: Überwachung, Entspannung, Naturfotographie
Größe: Klein
Hersteller:
Messerschmitt-Kawasaki
Listenpreis: 1.500 €
Ähnliche Modelle:

Die Messerschmitt-Kawasaki Hugin ist eine fliegende Überwachungsdrohne.

Name[Bearbeiten]

Die Hugin wurde nach einem der beiden Raben des nordischen Gottes Odin benannt.

Geschichte[Bearbeiten]

Ursprünglich wurde sie als demiGOD-Alternative zur Renraku Dove entwickelt, die nur von der Grid Overwatch Division eingesetzt werden darf, wird aber inzwischen als Trägersystem für ein großes Spektrum an Aufgaben vermarktet [1].

Beschreibung[Bearbeiten]

Diese Flugdrohne ist etwa so groß wie eine Krähe und wurde ihr beim Design auch nachempfunden, weshalb man sie aus der Ferne leicht für eine halten könnte. Einige Stressgeplagte nutzen sie, um wie ein Vogel frei durch die Lüfte zu gleiten, Naturfotographen wiederum schätzen ihre herausragenden optischen Sensoren und die Stabilität im Flug. Einige Reporter wiederum nutzten sie als schnell einsetzbare Flugcam und sogar der Bundesgrenzschutz verwendet einige davon zur Grenzüberwachung. Von einem Kurierservice im Rhein-Ruhr-Megaplex weiß man sogar, dass dieser die Drohnen in weiß umlackiert und als Brieftaube zur Überbringung handschriftlicher Liebesbriefe oder versiegelter Umschläge mit dringlichen Datenchips für Mitarbeiter im Home Office einsetzt, deren Inhalt nicht über die Matrix gesendet werden soll [1].

Messerschmitt-Kawasaki Munin[Bearbeiten]

Messerschmitt-Kawasaki Munin
Überblick (Stand:2079)[1]
Ausstattung:
Hersteller:
Messerschmitt-Kawasaki
Listenpreis: 8.500 €

Die Messerschmitt-Kawasaki Munin, ebenfalls nach einem Raben Odins benannt, ist das Schwestermodell der Hugin. Sie ist ein ganzes Stückchen teurer als die Hugin, bietet dafür aber ein sehr realistisches Aussehen, sodass man sie auch bei näherer Beobachtung eher für einen echten Vogel als für eine Drohne halten würde. Allerdings sollte man den Brustbereich etwas gräulich färben, da keine Krähe in Deutschland ein so samtiges Schwarz hätte oder gar so gesund wirkt [1].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er - wie hier - unter GNUFDL steht. Autoren siehe hier.

Primärquellen zu diesen Drohnen sind:
Quellenbücher:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - State of the Art ADL S.60

Abbildungsverzeichnis:[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]