Mecklenburg-Vorpommern

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Mecklenburg-Vorpommern war das das nördlichste der sogenannten Neuen Bundesländer der BRD.

Geschichte

Zum historischen Mecklenburg-Vorpommern nach der Wiedervereinigung und vor dem Erwachen findet sich einiges auf der Historienseite Wikipedia.

Während der Sturmflutkatastrophen des frühen 21sten Jahrhunderts - namentlich der Schwarzen Flut - wurde das Land extrem in Mitleidenschaft gezogen. Als es zur Neuordnung der Länder kam, wurde ein Teil Mecklenburg-Vorpommerns (von bösen Zungen schon immer Mecklenburg-Vorpolen genannt) in den neu geschaffenen Norddeutschen Bund der ADL eingegliedert, während ein Großteil des ehemaligen Bundeslandes zusammen mit einem Stückchen Polen zu Pomorya wurde, dem Elfenstaat dessen Name in etwa «Land am Meer» bedeutet, und der auch die Insel Rügen mitsamt Sassnitz komplett vereinnahmt hat.

Städte

Während Stralsund, Greifswald, Sassnitz und die Insel Rügen mit dem in Gora umbenannten Bergen auf Rügen jetzt zu Pomorya gehören, liegt die Stadt Rostock seit dem Ende Mecklemburg-Vorpommerns als eigenständigem Bundesland im Norddeutschen Bund. Gerade Rostock wurde im Übrigen in den Eurokriegen - bis auf das historische Rathaus, das wie durch ein Wunder stehen blieb - vom "Russen" praktisch eingeebnet, aber wegen seiner Bedeutung als Symbol des Widerstandes gegen den Agressor aus dem Osten und so weiter komplett im historischen Stil wiederaufgebaut... Unbestreitbar ist Rostock im Übrigen in den 2060ern immer noch eine Hochburg der Rechten (unsere Neo-A Freunde würden Faschisten sagen).


Quellen