Max Wolff

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 Inoffiziell 
Max Wolff
† 2078
Alias "Maxxi" Wolff
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Nationalität deutsch
Zugehörigkeit Stammheim Morituri (ehem. Roadgunner Brigade MC / Frankfurt Massaker)
Beruf Ex-Ganger / Häftling / Stadtkriegler (Stürmer)

Max "Maxxi" Wolff war - bis Juni 2075 - ein aktiver Member des gemeinhin als rechtsextrem, ausländer- und metafeindlich eingestuften «Roadgunner Brigade MC», ehe er als Stürmer für das Stadtkriegsteam «Frankfurt Massaker» angeheuert wurde, das seine neuen Mitglieder ja mehrheitlich aus der MC- und Go-Gang-Szene des Sprawls rekrutiert. Obwohl er - anders, als Zoe "Black Cat" Nedra von den Berliner «Cybears» oder Max Hahn von den «Flamethrowers» aus Fürth - nie zu den wirklichen Stars auf seiner Spielposition zählte, hielt er sich für fast zweieinhalb Saisons im Team und überlebte auch das verlustreiche Auftaktmatch des Teutonen-Cup 2076 gegen das Knacki-Team von «Death Row Borkum». - Das vorläufige Ende seiner sportlichen Karriere kam, nachdem die Frankfurter in der '77er Saison in der DSKL überraschend die «S-K Centurios Essen» schlugen. Die Rechtsabteilung des Mutterkonzerns der Essener demonstrierte in der Folge, daß nicht nur Big L selbst sondern auch die (meta-)menschlichen Manager und Execs bei Saeder-Krupp ausgesprochen schlechte Verlierer waren, in dem sie ihren Einfluss geltend machte, und so dafür sorgte, daß mehrere teilweise über sieben Jahre alte Haftbefehle gegen Frankfurter Stadtkriegler vollstreckt wurden, die jeweils aus der Zeit stammten, als die betreffenden Spieler noch aktive Ganger und Biker waren. - So sitzt Maxx Wolff nun - ebenso, wie vier seiner Mannschaftskameraden, die wie er entweder den Reihen der «Roadgunner» oder der «A666»-Motorrad-Gang entstammen - in Untersuchungshaft, und wartet auf seinen Prozess.

Shadowtalk Pfeil.png ...wobei eine außer Vollzugsetzung des Haftbefehls gegen Kaution schlicht abgelehnt wurde. - Und für den Frankfurter Sternschutz hatte das ganze Prozedere noch ein paar höchst unerquickliche Nebeneffekte, da die Stadtkriegs-Ultras und -Hools aus der Anhängerschaft von «Frankfurt Massaker» (und interessanter Weise auch ein nicht geringer Anteil der Anhänger der LabRats, die sich wohl auf das alte Ultra-Motto "ACAB" besonnen haben) die Verhaftung von gleich fünf aktiven Spielern wegen irgendwelcher oller Kamellen nicht widerstandslos hinnehmen wollten. Die doch recht heftigen und anhaltenden Ausschreitungen, zu denen das geführt hat, waren definitiv vorhersehbar ... und die Bullen vom Stern haben dabei nicht wirklich gut ausgesehen! - Da kann sich Frankfurt vermutlich noch auf ein paar heiße Tage oder Wochen freuen.
In diesem Sinne: "Es ist wieder Kriiieg!"
Shadowtalk Pfeil.png Das war wieder Euer Hugo von Gerling für HR4-Action News
Shadowtalk Pfeil.png Sie haben ihn zu sieben Jahren verurteilt, abzusitzen in Stammheim. - Und natürlich hat er als Häftling dann bis zur letzten Saison, die die «Morituri» regulär in der DSKL mitgespielt haben, für das Knackiteam aus dem Stammheimer Zentralgefängnis den Stürmer gegeben... tja, und beim dem Match, bei dem die «Stahlfalken Mannheim» sich ihren Wiederaufstieg in die Profiliga verdienten, starb er schließlich, da nach einem Überschlag mit dem Motorrad und der folgenden Explosion auch Sani Arslan Görum nix mehr für ihn tun konnte... aber das ist halt Kriegler-Schicksal: Den einen erwischt es früher, den anderen später!
Shadowtalk Pfeil.png Kriegskind


Quellen

Dieser Ex-Biker und Stadtkriegsspieler sowie das Match zwischen «S-K Centurions» und «Frankfurt Massaker» und die Folgen sowie sein weiteres Schicksal sind reine Eigenerfindungen von Benutzer "Karel", und nicht durch offizielle Quellen abgedeckt.