Manaspike: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 17. Januar 2015, 05:38 Uhr

Ein Manaspike (auch Manaspitze) ist eine signifikante lokale und temporäre Erhöhung des Mananiveaus. Manaspikes treten sowohl natürlich auf, als auch in Folge eines sehr starken Manafluss in Verbindung mit intensiven Emotionen. Der "Verbrauch" von Lebensenergie durch Magieformen, wie Blutmagie, scheint das Phänomen zu begünstigen. Die Lebensdauer einer Manaspitze kann stark variieren.

Magiehistoriker erklären prä-erwachte, nach heutigem Wissen der Magietheorie vermutlich magische Phänomene wie das Erscheinen von Geistern und die glaubhafte Sichtung paranormaler Critter, erfolgreich gewirkte Zauber, das Auftreten von Proto-Adepten und ähnliches während der Fünften Welt mit zeitlich und räumlich eng begrenzten, einzelnen Manaspikes.

Vom Großen Geistertanz ist bekannt, dass er eine sehr starke Manaspitze erzeugt hat, die etwa 40 Jahre lang konstant war. Das Verschwinden des Geistertanz-Manaspike Ende der 50er Jahre fällt zusammen mit einem Phänomen, das von verschiedenen Quellen seitdem immer wieder berichtet wird: Die Lebensdauer von unnatürlichen Manaspitzen ist gegenüber früher drastisch verkürzt.

Siehe auch

• Theorie der Manazyklen

Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Manaspike in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren lässt sich hier einsehen.

Primärquellen zu Manaspikes sind:

• Harlequin's Back / Harlekins Rückkehr - Kampagnenband
• Drachenherz-Saga - Romane von Jak Koke, namentlich
  • Bis zum bitteren Ende (engl. "Beyond the Pale")
• Augmentation p.75 / Bodytech
• Sixth World Almanac p.145 / Almanach der Sechsten Welt
• Parageology (nur englisch)