Lichtenberg

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Lichtenberg
(Berlin)
Überblick (Stand:?)
Koordinaten :52°32'0" N, 13°30'0" O (GM), (OSM)
Beschreibung: Alternativ-Bezirk

GeoPositionskarte Berlin - Lichtenberg.png


Lichtenberg ist ein alternativer Bezirk von Berlin.

Geschichte[Bearbeiten]

In Lichtenberg kam es Anfang Juni 2073 zu der Busentführung eines der Busse von Riedeltours mit "Anarchie-Touristen", der von angeblichen "ANTZ"-Aktivisten gewaltsam gekapert und von hier in einen anderen Alternativbezirk, nach Ahrensburg in Marzahn-Hellersdorf umgeleitet wurde [1]. - Dies führte in Folge einer diskussionswürdigen Entscheidung Morek Pflüglers [2] zum Berliner Polizeibandenskandal [3] (und in der Folge letztlich zur "Berliner Polizeifreiheit").

Am 7. Juli 2079 kam Vladimir Karewitsch, der Tzar der roten Karewitsch-Vory, bei einem ritual-magischen Anschlag im Lichtenberger Community Center „Tautpalast“ ums Leben [4].

Das umstrittene, angebliche Treffen zwischen dem SuperBILD-Reporter Karim Degener ‎und Neme.sys, dem mutmaßlichen Sprecher von Letzter Front und Axis F, fand 2080 gleichfalls auf einer Brachfläche in Lichtenberg statt [5].

Stadtbild[Bearbeiten]

Lichtenberg weist die - für viele Berliner Alternativbezirke typische - Mischung von verkommenen Altbauten und Wohnblocks ("Abrissplatte") mit Parkhäusern, deren untere Tiefgaragen-Parkdecks teilweise mit Fahrzeugwracks, Müll und Schutt verfüllt (und entsprechend nur noch sehr eingeschränkt nutzbar) sind, Bauruinen und teilweise von ausgebrannten und/oder ausgeschlachteten Fahrzeugwracks gesäumte Straßenzüge auf [6].

Politik[Bearbeiten]

Lichtenbergs Bezirksvertreter im Berliner Rat ist der protestantische Pfarrer Morek Pflügler, ein Zwerg und angesehener Mediator, der schon bei der Berliner Einheit nach der Operation "Just Cause" 2072 auf Seiten der Alternativen entscheidend zu der Einigung beitrug, die zum wiedervereinten Berlin mit seinen Konzern-, Norm- und Alternativbezirken führte, und zudem Berlins zweiter Bürgermeister. Er wurde seit der Ur-Wahl des Berliner Rats in beiden Funktionen bislang bei jeder Berliner Bezirkswahl wiedergewählt [7].

Die Anarchosyndikalisten sind in den 2070ern und beginnenden 2080ern die wohl politisch einflussreichste Strömung im Bezirk. Namentlich das berüchtigte "Komitee 221" stellt hier eine wichtige Machtgruppe dar [12].

Verwaltung[Bearbeiten]

Lichtenberg hat mit dem LiVeGen-Kommittee, in dem sich auch die pomoryanische Riesin Fianna aka "Fienchen" - ihres Zeichens Concierge - engagiert, eine Form der Selbstorganisation, die hier teilweise als echte Alternative zum Berliner Verwaltungskonzern BERVAG fungiert [8].

Wirtschaft[Bearbeiten]

Lichtenberg beherbergt nicht zuletzt die Kleinbrauerei, die die beliebte Biermarke "Schattenpils" produziert [9].

Weiterhin hat das alternative Streetstyle- und Szene-Magazin "RAZANG‎" in Lichtenberg seine Redaktionsräume, was es aber auch nicht vor einer Razzia durch den Sternschutz und dessen SST nach einer Strafanzeige der BeJuDi, der Festnahme Peer "Hazmat" Rugowskis und der Beschlagnahme eines Teils seiner Server-Hardware bewahrte [10].

Kriminalität[Bearbeiten]

Gangs[Bearbeiten]

«Kreuzholz» - eine klassische Berliner Kiezgang in Lichtenberg - beschützte respektive sicherte hier 2073 mindestens 19 Kieze und lässt sich daneben auch als bezahlte Streitschlichter (aka Schläger) anheuern [11]. - Der "Konzernverrat" ihres ehemaligen Anführers - Thomas "Finne" Schaubner - der angeblich die ganze Zeit heimlich für Proteus gearbeitet hat, hat 2080 dazu geführt, dass sich ein Teil der Ganger abgespalten und mit «Kreuzhammer» seine eigene Gang gebildet hat, während ein Großteil der Kieze Lichtenbergs sich wieder auf ein System der Eigensicherung durch Vollbewaffnung und rotierende Hauswachen der Bewohner statt auf eine externe Schutzgang verlässt [12].

Locations[Bearbeiten]

  • All-Around - Destille, Anarcho-Treffpunkt mit gutem Bier [13]
  • Bottermanns Schattenklinik [14]
  • Der Schattenmarkt - der legendäre Berliner Schattenmarkt aus "Status F"-Zeiten im Bereich der Landsberger Allee, wo es absolut ALLES gab, zumindest das sichtbare Angebot ist 2073/80 allerdings längst nicht mehr so grob illegal, wie in den frühen 2050ern [15]
  • Seçkin - Eventrestaurant, wirbt mit "Kulinarik auf höchstem Niveau" und "Blick auf authentische Gangkriege" [16]
  • Das Rattennest - gut gegen Erstürmungsversuche gesicherte Anarcho-Bar im 17. Stock eines einsamen von Squattern / Hausbesetzern bewohnten Hochhauses [17]
  • Tautpalast - eine Art Gemeindezentrum [4].
  • ehem. Tierpark Berlin - das Gelände des ehemaligen Tierparks dient - Nach Schließung, Plünderung, Befreiung eines Großteils der Critter und Abholzung der Bäume im Status F - als Veranstaltungsort für Konzerte und Festivals wie "Rock im Tierpark" [13]
  • Wochenmarkt - jeden Mittwoch, praktisch im gesamten Bezirk [13].
  • Wuhlheide - Open-Air-Treffpunkt für ausufernde Politik-Debatten [13].

Bekannte Einwohner[Bearbeiten]


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem Artikelstub Lichtenberg in der Shadowhelix, der dort - wie hier - unter GNUFDL steht, und hier stark erweitert wurde. Eine Liste der dortigen Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu Lichtenberg in Shadowrun sind:
Quellenbücher:

Sonstige:

  • NovaPuls
  • SRB - Shadowrun Berlin
    • 2073-04-06 "2. Wahlbezirke bereiten sich auf Wahlkampf 2074 vor"
    • 2073-06-17 "Unblutiges Ende einer blutigen Geiselnahme"
    • 2074-04-16 "Razzia bei RAZANG"

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - SRB - Shadowrun Berlin - "[44] Geiselnahme: 31 F-Touris in Safaribus"
^[2] - SRB - Shadowrun Berlin - "[GNB] - Unblutiges Ende einer blutigen Geiselnahme"
^[3] - SRB - Shadowrun Berlin [SRB] "Nachgehakt: Geiselname-Folgen Teil 2"
^[4] - NovaPuls, 2079-07-08 "Manastrophal! Magische Entladung verwüstet Tautpalast" [BL1] und ShadowBot [Chat]
^[5] - Megapuls 02: SuperBILD-Schlagzeile S.3 "SuperBILD trifft Berlins Top-Terroristen" (08.03.2079)
^[6] - Alter Ego - Roman
^[7] - Berlin, limitierte Ausgabe - Konzernteil: S.21, 24
^[8] - Berlin, Limitierte Auflage - Alternativer Teil: S.9
^[9] - NovaPuls 2079-08-29 Shadowbot-Shadowtalk zu "Deutschland - Bandenland"
^[10] - SRB - Shadowrun Berlin "[44] Razzia bei RAZANG"
^[11] - Berlin - limitierte Auflage - Alternativer Teil: S.25-26
^[12] - Berlin 2080 S.46
^[13] - Berlin, Limitierte Auflage - Alternativer Teil: S.47
^[14] - Berlin, Limitierte Auflage - Alternativer Teil: S.51
^[15] - Berlin, Limitierte Auflage - Alternativer Teil: S.49-50
^[16] - Berlin 2080 S.137 - InGame-Werbung
^[17] - Berlin, Limitierte Auflage - Alternativer Teil: S.80-82

Weblinks[Bearbeiten]