Letzte Front

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Die Letzte Front ist ein Berliner Sprawlguerilla-Netzwerk, das mehrere terroristische Organisationen umfasst.

Geschichte[Bearbeiten]

Am 16. Juni 2073 nahmen Terroristen der Letzten Front in Lichtenberg einen Bus mit 31 Anarchotouristen als Geiseln. Nachfolgend kam es zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen der rechtsextremen Falkenwehr und der orkischen Sevet-Kiezwehr. Mit der Freigabe von Polizeibefugnissen und -mitteln zur Geiselrettung durch Morek Pflügler an die Falkenwehr kam es zum sogenannten Berliner Polizeistreit, der 2076 zur Berliner Polizeifreiheit führen sollte [1].

Gerüchte wollen zudem wissen, dass die Letzte Front am 1. Mai 2076 beteiligt war und die Situation ebenfalls weiter aufheizte, ehe alles im Mai-Massaker endete [1].

Ein weiterer Anschlag folgte am 16. Juni 2077. Ein Wohnblock in der Gropiusstadt stürzte nach einer Explosion ein. Offiziellen Angaben zufolge sollte ein Drogenlabor detoniert sein, während der Piratensender Vibesfolk angab, dass ein Raketenschlag verantwortlich war. Demnach sollte es weitere Anschläge geben, die aber durch Shadowrunner vereitelt wurden. Ziel war es offenbar gewesen, einen neuen Krieg zwischen Anarcho- und Konzernbezirken zu provozieren. Die Täter waren gemäß Vibesfolk die Letzte Front, wobei man sich hier auf die Daten des ermordeten "Gedankengift"-Verschwörungsbloggers Cyanide stützte [1].

Am 7. März 2079 wurde die Front wieder aktiv, als die Eröffnungsfeier "40 Jahre Berliner Anarchie" stattfand. Die Metropole wurde von zahllosen Krawallen aufgerüttelt, während über zwei Millionen "Anarcho- und Chaostouristen" in die Freistadt strömen. Auf den Dritten Bürgermeister Morek Pflügler wurde indes ein erfolgloser Anschlag verübt. neme.sys, ein Aktivist der Letzten Front, verbreitete via SuperBILD: "Der Status F lebt. Die Verbrechen gegen das Letzte Gesetz werden geahndet werden. Wir kriegen euch!" [1].

Mitglieder[Bearbeiten]

Teil der Letzten Front sind: [2]

Persönlichkeiten[Bearbeiten]


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er ebenso, wie hier unter GNUFDL steht. Autorenliste siehe hier.

Primärquellen zu diesem Thema sind:
Quellenbücher:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Berlin 2080 S.15
^[2] - Berlin 2080 S.136-137