Le Tcherno Bill: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Paris]]er [[Batoukhtina]]-''Organizatsiya'' der westlichen, ''Weißen Vory'' steht hinter dem «Tscherno Bill». Es diente den Russen unter Leitung von [[Natalia Mnouchkine]] und ihrem Bruder [[Sergeij Mnouchkine|Sergeij]] als Vorposten in der vom [[Milieu Marseillais]] beherrschten Stadt.  
 
Die [[Paris]]er [[Batoukhtina]]-''Organizatsiya'' der westlichen, ''Weißen Vory'' steht hinter dem «Tscherno Bill». Es diente den Russen unter Leitung von [[Natalia Mnouchkine]] und ihrem Bruder [[Sergeij Mnouchkine|Sergeij]] als Vorposten in der vom [[Milieu Marseillais]] beherrschten Stadt.  
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Gerüchten zufolge soll sich in den Kellerräumen neben Lagern für [[Waffen]], illegale [[Cyberware]], [[Drogen]] und [[BTL]]s auch ein von der Vory in Kooperation mit dem [[afrika]]nischen [[Tamanous]] betriebener, illegaler [[Chop Shop]] befunden haben. Dieser diente den Russen angeblich sowohl für ihre Aktivitäten im Bereich [[Menschenschmuggel]] und [[Organlegging]], bei denen sie eng mit Tamanous zusammenarbeiteten, als auch zur [[Vercyberung]] ihrer eigenen ''Sovetniks'' und ''Sherstijorkas''.  
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Version vom 2. Februar 2015, 19:46 Uhr

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Le Tscherno Bill
Überblick (Stand:2071)
Location: Diskothek
Lage: Marseille-Innenstadt, Frankreich
Besitzer: Pariser Vory

Le Tscherno Bill ist eine Diskothek in der Industrial gespielt wird, in Marseille und ein Vorposten der Vory in der südfranzösischen Stadt.

Begriff

Der Name der Diskothek bezieht sich auf das berüchtigte Atomkraftwerk Tschernobyl, das durch den ersten GAU in einem Kernkraftwerk in den 1980ern traurige Berühmtheit erlangte.

Lage

Das «Tscherno Bill» befindet sich in Marseille im Gebiet der Nouveaux Docks des Suds, in einer alten Fabrikhalle, in der früher Giftmüll verarbeitet wurde.

Betreiber

Die Pariser Batoukhtina-Organizatsiya der westlichen, Weißen Vory steht hinter dem «Tscherno Bill». Es diente den Russen unter Leitung von Natalia Mnouchkine und ihrem Bruder Sergeij als Vorposten in der vom Milieu Marseillais beherrschten Stadt.


Gerüchte

Gerüchten zufolge soll sich in den Kellerräumen neben Lagern für Waffen, illegale Cyberware, Drogen und BTLs auch ein von der Vory in Kooperation mit dem afrikanischen Tamanous betriebener, illegaler Chop Shop befunden haben. Dieser diente den Russen angeblich sowohl für ihre Aktivitäten im Bereich Menschenschmuggel und Organlegging, bei denen sie eng mit Tamanous zusammenarbeiteten, als auch zur Vercyberung ihrer eigenen Sovetniks und Sherstijorkas.


Quellen