Lüneburger Heide

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Lüneburger Heide
Überblick (Stand:2080 )
Fraktionen: General Genetics Worldwide
Sprachen: Deutsch
Religionen: Evangelische Kirche

Die Lüneburger Heide ist überwiegend aus Heide, Geest- und Waldlandschaft bestehende Region im Norddeutschen Bund.

Geographie

Die Heide liegt südlich von Hamburg und reicht von Hamburg-Buchholz und Lüneburg im Norden bis nach Bremen-Verden im Südwesten und Wolfsburg im Südosten [1].

Geschichte

Im Zuge der Schwarzen Flut von 2011 wurde die Norddeutsche Tiefebene - und damit auch die Lüneburger Heide - komplett überflutet und sich in toxisch verseuchtes Marschland verwandelt [2].

Städte

Aufgegebene und Geisterstädte

Locations

Wirtschaft

Die Heide lebt vor allem vom Tourismus. Die gesamte Zentralheide wurde abseits der Straßen für den privaten motorisierten Verkehr gesperrt. Touristen können hier auf Kutschen oder mit dem Fahrrad durch die Natur und sich in den vielen kleineren Orten mit Ferienwohnungen, Pensionen und Landgasthöfen niederlassen. Neben den Naherholungsmöglichkeiten gibt es hier aber auch viele Herbergen mit angeschlossenen Tagungszentren für Teambuilding-Maßnahmen, Klausurtagungen oder kleinere Konferenzen. Es gibt mehrere Wanderwege und sogar einen Vogelpark bei Walsrode. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass man sogar einige Paracritter bestaunen kann [1].

Weiteres Highlight sind die Dutzenden alten Klöster, die man in der Heide findet. Oftmals bewohnt von "alleinstehenden evangelischen Frauen", die die Klöster instand halten, sich weiter bilden, Gartenarbeit leisten und Führungen für Touristen anbieten. Manche Klöster lassen sich sogar für Veranstaltungen mieten, während andere wiederum (wie etwa Kloster Lüne oder Kloster Wienhausen) eine leichte Magische Hintergrundstrahlung aufweisen [1].


Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er wie hier unter GNUFDL steht. Autorenliste siehe hier. Dortiger Hauptautor ist der dortige Benutzer "Index".

Primärquellen zu dieser Stadt sind:
Quellenbücher:

Quellendetails:


^[1] - Datapuls: Hamburg S.65


^[2] - Deutschland in den Schatten II