Krupp Steel Dragons Linz

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Krupp Steel Dragons Linz
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2082)[10]

Krupp Steel Dragons Linz.png

Logo [10]
Teamfarben: Hellgrau / Dunkelgrau [10]
Spitznamen: Stahldrachen, Blechwürmchen [10]
Gegründet: 2047 [10]
Stadt: Linz, Oberösterreich, Österreich [1]
Sponsoren: Saeder-Krupp [1]
Liga: ÖSKL [1]
Präsident: Dr. Anton Gruber (Mensch, 72 Jahre) [10]
Trainer: Sebastian Harnik (Mensch, 63 Jahre) [10]
Erfolge: mehrfacher ÖSKL-Meister, zuletzt 2081 [10]

Die Krupp Steel Dragons Linz sind ein professionelles Stadtkriegsteam aus Linz in Oberösterreich [1].

Geschichte[Bearbeiten]

Die «Steel Dragons» wurden bereits 2047 als reines Konzernteam gegründet. Sie gehören zu den ältesten Stadtkriegs-Teams Österreichs damit und waren bis zum Aufstieg der Anarchie Wien das unangefochtene Topteam der ÖSKL. Seither mussten sie sich trotz des Sponsorings durch S-K lange mit der Rolle als ewiger Zweiter abfinden. Als der Erzrivale aus der österreichischen Hauptstadt seinen Stammplatz dann schließlich in der DSKL gefunden hat, dominierte man zwar wieder die österreichische Liga und wurde sogar Rekordmeister, konnte jedoch nie in die DSKL aufsteigen [10].
In der Saison 2080/81 wurde man - nach diversen zweiten Plätzen - endlich wieder Meister der Österreichischen Stadtkriegliga und forderte «Anarchie Wien» in der Relegation heraus, um sich deren Platz in der DSKL zu sichern. Nach einem 0:2 (Chancenverhältnis: 3:8) im Hinspiel, das die Österreicher 3 leicht, 2 schwer und einen kritisch Verletzten kostete, reichte ein 3:3 (diesmal bei einem Chancenverhältnis von 6:7, verbunden mit je einem leicht, schwer und kritisch verletzen Spieler) Rückspiel jedoch nicht für den Aufstieg aus [11].

Shadowtalk Pfeil.png Mit bislang elf verlorenen Relegationsspielen halten sie einen traurigen Rekord [10], der den Ruf unseres glücklosen Österreichs als Stadtkriegs-Entwicklungsland in den Augen vieler Warmonger weiter festigt. Nicht ganz zu unrecht, wie man leider sagen muss...
Shadowtalk Pfeil.png Zwutschgerl

In der Relegation 2082 wollten sie es erneut wissen, und forderten diesmal die «Stahlfalken Mannheim» heraus, die 81/82 ihre bis dato schlechteste DSKL-Saison gespielt hatten. Tatsächlich gingen sie nach nur 10 Minuten durch ihren Jäger erst 20jährigen Jäger Jasper “Jaybird” Vögler in Führung. Im Folgenden mauerten die Linzer sich ein und machten nur wenig nach vorne, während die Mannheimer keine Lücke fanden. - Dies führte zu einem zähen und chancenarmen Spiel, und sollte sich letztlich rächen: Am Ende erzwang Scoutin Layla Ayoub “Smaragd” Riyad mit der Macht der Verzweiflung den Ausgleich für Mannheim. Allerdings verletzte sie sich dabei schwer, brach in der Torzone zusammen und wird den «Stahlfalken» nun ebenso wie Brecher Michael “Zug” Völler für das Rückspiel fehlen [12].

Shadowtalk Pfeil.png 1:1 Unentschieden bei einem Chancenverhältnis von 4:5 zu Ungunsten der Linzer, die das Hinspiel der Relegation zudem ohne eigene Verluste und Verletzungen überstanden [12].
Shadowtalk Pfeil.png Alpenpanorama

Beim Relegations-Rückspiel in Österreich lieferten die Mannheimer dann die beste Mannschaftsleistung seit langem ab und bleiben somit verdient in der Liga. Dabei spielten sie die Österreicher keineswegs an die Wand, wirkte aber taktisch reifer und waren gnadenlos effektiv, während sie vor allem in der Defensive stabil standen. Die frühen Treffer von Jägerin Diane “Sinister” Beaulé und Scout Ilkan “Eisenfaust” Bayrak sorgten sicherlich auch dafür, dass die Mannheimer selbstbewusster auftraten, während die Linzer mit zunehmender Spieldauer sichtlich nervöser wurden, aber kaum einen Weg durch die Defensivreihen fanden. Auch der hier eingesetzte Reservist Bastian “Bollwerk” Bauer wussten zu gefallen. Als der Sieg sich im letzten Viertel abzeichnete und die Linzer aufmachen mussten, nutzten Jäger Biru Wagaye “Ripper” Yafet und Schütze Steve “Dodge” Shester ihre Gelegenheiten zum 4:0 Endstand für die Stahlfalken (bei einem Chancenverhältnis von 3:4 und einem Leicht- sowie zwei Schwerverletzten auf Seiten der Oberösterreicher) [12].

Mitglieder[Bearbeiten]

Präsidium und Teamleitung[Bearbeiten]

Präsident der Steel Dragons ist Dr. Anton Gruber, ein Mensch von 72 Jahren. Der Trainer - Sebastian Harnik - ist gleichfalls ein Mensch und 63 Jahre alt [10].

Spieler/innen[Bearbeiten]

Kader der Ersten Auswahl[Bearbeiten]

Spieler/innen der Ersten Auswahl 2082/'83
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Johann "Barbarossa" Strahtmann Scout Zwerg 32 Marktwert in der Saison 2082/83: 3.250.000
Mila "Karmesin" Falke Scout Mensch 21 Marktwert in der Saison 2082/83: 3.600.000
Soon-Ja "Sonja" Chom Scout Mensch 25 Marktwert in der Saison 2082/83: 2.750.000
Xaver "Axtmann" Wehninger Scout Oger 33 Marktwert in der Saison 2082/83: 1.400.000
Zijad "Scherzbold" Susic Jäger Hobgoblin 23 Marktwert in der Saison 2082/83: 2.200.000
Milena "Drama Queen" Auer Jäger Mensch 30 Marktwert in der Saison 2082/83: 2.000 000
Jasper “Jaybird” Vögler [12] Jäger [12] Mensch 20 [12] Erzielte im ersten Spiel der Relegation 2082 gegen die «Stahlfalken Mannheim» bereits nach 10 Minuten die Führung [12].
Marktwert in der Saison 2082/83: 2.800.000
Hannah "Berghexe" Mesmer Jäger Mensch 23 Marktwert in der Saison 2082/83: 2.600.000
Melissa "Ticktickboom" Eggers Brecher Elf 26 Marktwert in der Saison 2082/83: 4.400.000
Michael "Steiger" Senefelder Brecher Troll 28 Marktwert in der Saison 2082/83: 2.400.000
Braxton "Pentakill" Butler Schütze Mensch 32 Marktwert in der Saison 2082/83: 3.400.000
Sandro "Nightrider" Mahler Stürmer Nächtliche 23 Marktwert in der Saison 2082/83: 3.600.000
Lilly "Shiver" Schleie Sani Gnom 33 Marktwert in der Saison 2082/83: 1.800.000

Ersatzkader[Bearbeiten]

Ersatz-Spieler/innen 2082/'83
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Nina "Nanite" Schuster Scout Mensch 18 Marktwert in der Saison 2082/83: 2.500.000
Jasmin "Juwel" Schmuck Scout Elf 21 Marktwert in der Saison 2082/83: 2.200.000
Aaron "Helldiver" Wach Scout Ork 31 Marktwert in der Saison 2082/83: 900.000
Matteo "Partisan" Pregl Scout Troll 28 Marktwert in der Saison 2082/83: 1.300.000
Luigi "Gigi" Gasparini Jäger Mensch 40 Marktwert in der Saison 2082/83: 750.000
Donna "Violante" Gasparini Jäger Mensch 17 Marktwert in der Saison 2082/83: 2.000.000
Bela "Pastor" Csonka Jäger Ork 36 Marktwert in der Saison 2082/83: 1.200.000
Fabio "Five Stars" Neurath Jäger Elf 19 Marktwert in der Saison 2082/83: 2.250.000
Lenny "Heul nich!" Schneider Brecher Mensch 27 Marktwert in der Saison 2082/83: 1.600.000
Franziska "Furie" Faymann Brecher Troll 36 Marktwert in Ader Saison 2082/83: 1.100.000
Maja "Unique" Kubin Schütze Elf 23 Marktwert in der Saison 2082/83: 2.500.000
Paula "No Breakz!" Lechner Stürmer Zwerg 22 Marktwert in der Saison 2082/83: 2.400.000
Karl "Der ist eh tot!" Kramer Sani Mensch 37 Marktwert in Ader Saison 2082/83: 800.000

Ehemalige und verstorbene Spieler(innen)[Bearbeiten]

Ehemalige Spieler/innen
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Lou "Sick" Koller [13] Jäger [13] Elf [13] 26 [13] Würde man “Sick” mit nur einem Wort beschreiben müssen, wäre das vermutlich “wütend”. Der Elf wechselte nach dem verpatzten Aufstieg aus Linz zu den «Ruhrmetall Leviathanen» auf die Ersatzbank, und will seine DSKL-Ambitionen hier noch härter erzwingen als zuvor.
Marktwert in der Saison 2082/83: 1.900.000 [13].
Sabastian "Sebi" Sandberger [14] Schütze [14] Mensch [14] 30 [14] War Ersatzschütze bei den «Frankfurt Fireraisers», und wurde in der Sommerpause 2082 für 1.400.000 an die «Krupp Steel Dragons Linz» verkauft. Wobei man bei dieser Summe auch "verramscht" sagen könnte. Der Ex-S-K-Soldat, der Stadtkrieg ursprünglich für den Spass in der Freizeit spielte, enttäuschte bei seinen seltenen Einsätzen und konnte Stammschützen “Lux” nicht adäquat ersetzen. In Linz dürfte der 30jährige eine größere Rolle spielen [14]. - Er verstarb dort allerdings bereits nach gerade einmal einer halben Saison im Kader der Linzer im Februar 2083 bei einer Begegnung in der ÖSKL, die Linz mit 4:3 gegen «Transdanubia United» gewann, das Team des Österreichischen Konzernrates von der Transdanubischen Platte aus Wien.

Fans[Bearbeiten]

Während die eigenen Fans in Linz nichts auf ihre "Stahldrachen" kommen lassen, werden sie außerhalb von Linz verächtlich als "Bleckwürmchen" bezeichnet und sind in Österreich eher verhasst [10].


Quellen[Bearbeiten]

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Datapuls: Österreich S.11

^[10] - Alle über den Namen, die Heimatstadt und den Sponsor sowie die aktuelle Liga hinausgehenden Details zu diesem Team sind Eigenerfindungen von Benutzer "Zeitgeist" aus dem Pegasus-Forum und damit nicht kanonisch. (Link zum inoffiziellen, aktualisierten Teambogen siehe hier.)
^[11] - Der Auftritt der Mannschaft in der Relegation 2081 und der Verlauf der Relegationsspiele '81 wurden von Benutzer "Zeitgeist" im Rahmen seiner DSKL-Simulation beigesteuert, und sind daher ebenfalls nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon (Link zur Spieltagstabelle für die Relegation 2081 siehe hier.).
^[12] - Der Auftritt der Mannschaft in der Relegation 2082 und der Verlauf Relegationsspiele '82 wurden von Benutzer "Zeitgeist" im Rahmen seiner DSKL-Simulation beigesteuert, und sind daher ebenfalls nicht kanonisch (Link zur Spieltagstabelle für die Relegation 2082 siehe hier.).
^[13] - Dieser ehemalige Spieler ist eine Eigenerfindungen von Benutzer "CMD" in seiner Funktion als Teampate der "Leviathane" für die DSKL-Simulation durch Benutzer "Zeitgeist" auf Discord oder durch diesen selbst. Er ist daher auch nicht kanonisch. (Weblink zum inoffiziellen, aktualisierten Teambogen der "Leviathane" siehe hier.)
^[14] - Dieser ehemalige Spieler ist eine Eigenerfindungen von Benutzer "Fabe" in seiner Funktion als Teampate der "Fireraisers" für die DSKL-Simulation durch Benutzer "Zeitgeist" auf Discord oder durch diesen selbst. Er ist daher gleichfalls nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. (Weblink zum inoffiziellen, aktualisierten Teambogen der "Fireraisers" siehe hier hier.)
^[15] -