Kottbusser Tor

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 Teilweise Inoffiziell 
Kottbusser Tor
Überblick (Stand:2080)[1]
Spitzname: Kotti
Kurzbeschreibung: Platzartige Straßenkreuzung
Lage: Kreuzhain, Berlin (ADL)
Koordinaten:
52°29'57" N, 13°25'5" O (GM), (OSM)

GeoPositionskarte Berlin - Kottbusser Tor.png

Das Kottbusser Tor (im Volksmund meist schlicht Kotti genannt) ist eine platzartige Straßenkreuzung in Berlin, Bezirk Kreuzhain.

Geschichte[Bearbeiten]

Im letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts wie auch im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts war der Kotti nachgerade berüchtigt für die Antanzbanden im Stil der Dancyas, die hier geradezu über die Touristen herfielen [2].

Am 1. Mai 2076 kam es, für Berlin typisch, im Rahmen des Tages des Arbeit zu Krawallen, die aber sogar die des Vorjahres in den Schatten stellten. Was folgte, war das sogenannte Mai-Massaker, bei dem Kräfte der SonderSchutzTruppe unter Leitung von Bianca Voyé Demonstranten am Kottbusser Tor einkesselten und auf ihren Befehl hin das Feuer eröffneten. SST-Offizier (und später als "Held von Berlin" bezeichnet) Sergej Rudek widersetzte sich dem Befehl und schaffte es, die Gewalt zu beenden. Dennoch verstarben rund 1.200 Personen, während man in ganz Berlin Jagd auf Voyé machte. Es folgten Monate mit andauernden Freitagsprotesten, die die Absetzung von Sternschutzleiters Erhardt Ahrend forderten. Aus diesen Protesten sollte später schließlich die Berliner Polizeifreiheit hervorgehen [3].

Locations[Bearbeiten]


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er wie hier unter GNUFDL steht. Dortige Autorenliste siehe hier.

Primärquellen zu dieser Location in Shadowrun sind:
Quellenbücher:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Berlin 2080 S.41
^[2] - Basierend auf Medienberichten zum Thema "Antänzer (Antanzbanden) am Kottbusser Tor" in der realen Gegenwart.
^[3] - Berlin 2080 S.15

Weblinks[Bearbeiten]