Koronus: Unterschied zwischen den Versionen

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Koronus erlebte damals das [[Erwachen]] der [[Sechste Welt|Sechsten Welt]] live mit und erwachte selbst 2011 als [[Aspektmagier]]. Nachdem er zusammen mit seinen Schulkollegen 2015 maturierte, begann er zuerst mit zwei von ihnen, nämlich [[Joshua Graham]] und James White, ein Philosophie-Studium. Währenddessen trainierten die Beiden ihn physisch und psychisch, und halfen ihm dabei, seine magischen Fähigkeiten besser unter Kontrolle zu bekommen. Was genau später passiert ist, lässt sich aufgrund des [[Crash von 2029|ersten Crash]] nicht mehr genau sagen. Fakt ist jedoch, dass er sich entschieden hat, mit den beiden zu runnen, bis der erste Crash dafür sorgte, dass nur mehr er und Joshua zusammen arbeiteten. Dies ging so, bis er plötzlich am 15. Dezember 2030 die Nachricht erhielt, Vater zu sein. Das kam vor allem für ihn überraschend, da er sich nicht daran erinnern konnte, jemals mit einer Frau geschlafen zu haben, noch Samen gespendet zu haben. Daraufhin zog sich Konstantin Kunz aus den Schatten zurück, und kümmerte sich die nächsten 16 Jahre um seine drei Söhne Konstantino, Konstantinus und Konstantinous, bis er plötzlich im Herbst 2046 zu einer Mission aufbrach, und spurlos verschwand. Während der 16 Jahre fuhr er jeden Sommer mit ihnen nach Judenburg, wo er von seiner Oma eine Wohnung geerbt hatte.
 
Koronus erlebte damals das [[Erwachen]] der [[Sechste Welt|Sechsten Welt]] live mit und erwachte selbst 2011 als [[Aspektmagier]]. Nachdem er zusammen mit seinen Schulkollegen 2015 maturierte, begann er zuerst mit zwei von ihnen, nämlich [[Joshua Graham]] und James White, ein Philosophie-Studium. Währenddessen trainierten die Beiden ihn physisch und psychisch, und halfen ihm dabei, seine magischen Fähigkeiten besser unter Kontrolle zu bekommen. Was genau später passiert ist, lässt sich aufgrund des [[Crash von 2029|ersten Crash]] nicht mehr genau sagen. Fakt ist jedoch, dass er sich entschieden hat, mit den beiden zu runnen, bis der erste Crash dafür sorgte, dass nur mehr er und Joshua zusammen arbeiteten. Dies ging so, bis er plötzlich am 15. Dezember 2030 die Nachricht erhielt, Vater zu sein. Das kam vor allem für ihn überraschend, da er sich nicht daran erinnern konnte, jemals mit einer Frau geschlafen zu haben, noch Samen gespendet zu haben. Daraufhin zog sich Konstantin Kunz aus den Schatten zurück, und kümmerte sich die nächsten 16 Jahre um seine drei Söhne Konstantino, Konstantinus und Konstantinous, bis er plötzlich im Herbst 2046 zu einer Mission aufbrach, und spurlos verschwand. Während der 16 Jahre fuhr er jeden Sommer mit ihnen nach Judenburg, wo er von seiner Oma eine Wohnung geerbt hatte.
 
{{Shadowtalk|Wer sich übrigens darüber lustig macht, dass er ein Jediist ist, soll erstmal gegen einen Magier kämpfen, der keine Zauberzeit braucht und dessen einzige verräterische Zeichen, Gesten mit den Händen sind.|'''''[[Black Tactican]]'''''}}
 
{{Shadowtalk|Wer sich übrigens darüber lustig macht, dass er ein Jediist ist, soll erstmal gegen einen Magier kämpfen, der keine Zauberzeit braucht und dessen einzige verräterische Zeichen, Gesten mit den Händen sind.|'''''[[Black Tactican]]'''''}}
{{Shadowtalk|Jediismus ...eine Wahrnehmung der Magie und der eigenen, magischen Begabung, basierend auf der Vorstellung der "Macht" im Sinne der Star Wars Filme aus dem letzten Jahrhundert - interessant, wenn auch nicht wirklich mit dem magischen Mainstream der Hermetik, des Hexenwesens oder des Schamanismus in seinen zahllosen Ausprägungen kompatibel. - Die meisten werden es als eine Sonderform der Psionik betrachten, und wenn er - als Wiener sicherlich häufiger - mit Singer-Hermetikern zu tun hat, werden die vermutlich darin eine Bestätigung der in der Alpenrepublik eh' so verbreiteten Verquickung von echter Magie und prä-erwachter Populär-Mythologie sehen, und - je nach dem, mit wem er es zu tun bekommt - unter Umständen eine "magische Psychotherapie" empfehlen...|'''''Mag-o-Crater'''''}}
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{{Shadowtalk|Jediismus ...eine Wahrnehmung der [[Magie]] und der eigenen, [[Magische Begabung|magischen Begabung]], basierend auf der Vorstellung der "Macht" im Sinne der {{WP|Star_Wars|Star Wars}}-Filme und -Romane aus dem letzten Jahrhundert - interessant, wenn auch nicht wirklich mit dem magischen Mainstream der [[Hermetik]], des {{Shx|Hexenwesen|Hexenwesens}} oder des [[Schamanismus]] in seinen zahllosen Ausprägungen kompatibel. - Die meisten werden es als eine Sonderform der [[Psionik]] betrachten, und wenn er - als Wiener sicherlich häufiger - mit [[Singer-Hermetiker]]n zu tun hat, werden die vermutlich darin eine Bestätigung der in der Alpenrepublik eh' so verbreiteten Verquickung von echter Magie und prä-erwachter Populär-Mythologie und Popkultur sehen, und - je nach dem, mit wem er es zu tun bekommt - unter Umständen eine "magische Psychotherapie" empfehlen...|'''''[[Mag-o-Crater]]'''''}}
 
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Version vom 13. Februar 2016, 09:33 Uhr

 
 Inoffiziell 
Koronus
Geburtsname Konstantin Kunz
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Magisch aktiv Aspektmagier
Kinder Konstantino, Konstantinus & Konstantinous
Nationalität österreichisch
Beruf Shadowrunner / Familienvater

Koronus ist ein Runner aus Wien. Geboren wurde er unter dem bürgerlichen Namen Konstantin Kunz am 16. Dezember 1996.

Biographie

Koronus erlebte damals das Erwachen der Sechsten Welt live mit und erwachte selbst 2011 als Aspektmagier. Nachdem er zusammen mit seinen Schulkollegen 2015 maturierte, begann er zuerst mit zwei von ihnen, nämlich Joshua Graham und James White, ein Philosophie-Studium. Währenddessen trainierten die Beiden ihn physisch und psychisch, und halfen ihm dabei, seine magischen Fähigkeiten besser unter Kontrolle zu bekommen. Was genau später passiert ist, lässt sich aufgrund des ersten Crash nicht mehr genau sagen. Fakt ist jedoch, dass er sich entschieden hat, mit den beiden zu runnen, bis der erste Crash dafür sorgte, dass nur mehr er und Joshua zusammen arbeiteten. Dies ging so, bis er plötzlich am 15. Dezember 2030 die Nachricht erhielt, Vater zu sein. Das kam vor allem für ihn überraschend, da er sich nicht daran erinnern konnte, jemals mit einer Frau geschlafen zu haben, noch Samen gespendet zu haben. Daraufhin zog sich Konstantin Kunz aus den Schatten zurück, und kümmerte sich die nächsten 16 Jahre um seine drei Söhne Konstantino, Konstantinus und Konstantinous, bis er plötzlich im Herbst 2046 zu einer Mission aufbrach, und spurlos verschwand. Während der 16 Jahre fuhr er jeden Sommer mit ihnen nach Judenburg, wo er von seiner Oma eine Wohnung geerbt hatte.

Shadowtalk Pfeil.png Wer sich übrigens darüber lustig macht, dass er ein Jediist ist, soll erstmal gegen einen Magier kämpfen, der keine Zauberzeit braucht und dessen einzige verräterische Zeichen, Gesten mit den Händen sind.
Shadowtalk Pfeil.png Black Tactican
Shadowtalk Pfeil.png Jediismus ...eine Wahrnehmung der Magie und der eigenen, magischen Begabung, basierend auf der Vorstellung der "Macht" im Sinne der Star Wars-Filme und -Romane aus dem letzten Jahrhundert - interessant, wenn auch nicht wirklich mit dem magischen Mainstream der Hermetik, des Hexenwesens oder des Schamanismus in seinen zahllosen Ausprägungen kompatibel. - Die meisten werden es als eine Sonderform der Psionik betrachten, und wenn er - als Wiener sicherlich häufiger - mit Singer-Hermetikern zu tun hat, werden die vermutlich darin eine Bestätigung der in der Alpenrepublik eh' so verbreiteten Verquickung von echter Magie und prä-erwachter Populär-Mythologie und Popkultur sehen, und - je nach dem, mit wem er es zu tun bekommt - unter Umständen eine "magische Psychotherapie" empfehlen...
Shadowtalk Pfeil.png Mag-o-Crater


Quellen

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