Kiberer: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Danubenwacht]] - die Schutztruppe der [[Konzerne]] auf der transdanubrischen «[[Platte]]» - tritt sogar noch deutlich brutaler, rücksichtsloser und paramilitärischer auf.  
 
Die [[Danubenwacht]] - die Schutztruppe der [[Konzerne]] auf der transdanubrischen «[[Platte]]» - tritt sogar noch deutlich brutaler, rücksichtsloser und paramilitärischer auf.  
  
Gleiches gilt auch für die '''Gendarmerie''', Österreichs Bundespolizei, die seit dem [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] mehr mit einer paramilitärischen Miliztruppe als mit dem klassischen Bild eines Gendarms zu tun hat, und über [[militär]]ische [[Fahrzeuge]], [[Ausrüstung]] und [[Waffen]] verfügt.  
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Gleiches gilt auch für die '''[[Gendarmerie]]''', Österreichs Bundespolizei, die seit dem [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] mehr mit einer paramilitärischen Miliztruppe als mit dem klassischen Bild eines Gendarms zu tun hat, und über [[militär]]ische [[Fahrzeuge]], [[Ausrüstung]] und [[Waffen]] verfügt.  
  
 
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Version vom 19. November 2016, 20:36 Uhr

Kiberer ist ein in den Schatten und generell auf den Straßen Österreichs gebräuchlicher Ausdruck für Polizisten. Die Polizei wird dem entsprechend auch Kiberei genannt.

In Folge der Bestimmung, daß sie sich - wie nahezu jede Behörde mit Bundes- oder Magistratsbeamten - seit den 2040ern selbst durch Gebühren und Geldbußen finanzieren muss, ist sie - wie die meisten staatlichen Polizeikräfte - unterbezahlt, schlecht ausgerüstet, und daher häufig entsprechend unmotiviert, von der unverholenen Korruption, der diese Praxis Tür und Tor geöffnet hat, erst gar nicht zu reden. - Deshalb, und auch aufgrund der verbreiteten, allgemeinen Freunderlwirtschaft ist sie zudem meist auch alles andere als neutral oder unvoreingenommen.

Die Privatpolizei des Innere Stadt-Kons in Wien in ihren historisch-farbenfrohen Operettenuniformen heißt im Volksmund Lackln - auch wenn dieser verharmlosende Ausdruck der Schlagkraft dieser Truppe kaum gerecht wird.

Im Zusammenhang mit den - ebenfalls mehr an Mietcops als an herkömmliche Schaffner erinnernden - Kontrolleuren der Wiener U-Bahn-Betriebe ist meistens von Schwarzkapplern die Rede, was sich von ihren charakteristischen Schwarzen Baretten ableitet.

Allen dreien gemeinsam ist, daß sie die Menschrechte und -würde von Metamenschen ohne SIN - und jedem, der nach Punk und/oder Sandler aussieht - häufig großzügig und unverhohlen ignorieren oder mit Füßen treten...

Die Danubenwacht - die Schutztruppe der Konzerne auf der transdanubrischen «Platte» - tritt sogar noch deutlich brutaler, rücksichtsloser und paramilitärischer auf.

Gleiches gilt auch für die Gendarmerie, Österreichs Bundespolizei, die seit dem Großen Dschihad mehr mit einer paramilitärischen Miliztruppe als mit dem klassischen Bild eines Gendarms zu tun hat, und über militärische Fahrzeuge, Ausrüstung und Waffen verfügt.


Quellen