Kevin Hammelknecht

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Kevin Hammelknecht - in Hacker- und vorallem Gamer-Kreisen auch bekannt unter seinem Persona "StinkyBinky" - ist ein halbwüchsiger Ork, der bei «Zuse's Use 'n' Loose Commlinks» im Duisburger Norden jobbt, und nebenbei auch ein brauchbarer Hacker.

Biographie

Kevin wurde im Juni 2064 als menschliches Kind einer Orkin geboren, die in NeoNETs (damals noch Novatechs) Fertigungswerk für Kleinelektronik im Ruhrplex am Band arbeitete, und erhielt so quasi automatisch eine bedingte Novatech-Konzern-SIN. Er hatte zum Zeitpunkt seiner Geburt drei orkische ältere Geschwister, zu denen später noch zwei jüngere kommen sollten, und goblinisierte mit neuneinhalb selbst zum Ork. Seine Mutter - ein großer Fan der alten 2D-Streifen sowohl Kevin Kostners als auch MacCauley Culkins in seiner Kinderstar-Rolle als "Kevin" - hatte ihrem menschlichen Sprössling den Vornamen verpasst, in der Hoffnung, er würde einen vergleichbaren Witz und ein entsprechendes Durchsetzungsvermögen gegenüber seinen Robustus-Geschwistern an den Tag legen.

Shadowtalk Pfeil.png Sic! - Unterschichtler und die Namenswahl für ihre Kids - eine unendliche Geschichte... auch, wenn's in diesem Fall anscheinend tatsächlich der mütterlichen Intention entsprechend funktioniert hat...!
Shadowtalk Pfeil.png Namegiver - Kevinismus 4ever!

Während seine schulische Laufbahn an einer öffentlichen aber massiv NeoNET-gesponserten Schule von durchschnittlichen Leistungen im - meist - unteren Mittelfeld geprägt war, fing er bereits im Grundschulalter an, sich mehr für sein Kommlink und das zu interessieren, was man damit alles anstellen konnte, als es den Lehrkräften der Schule lieb sein konnte. - Die Blauen Briefe, die er mit nach Hause brachte, weil er sich bei - zunehmend professionellen - Hacks von Unterrichtssoftware, 'links von Mitschülern oder gar des Schulservers (wie auch beim Zocken von Matrix-Games während des Unterrichts) hatte erwischen lassen, waren kaum noch zu zählen, ehe er lernte, seine Spuren besser zu verwischen... Mehr als einmal stand deswegen die Drohung eines Schulverweises im Raum, wozu es aber - zu seinem Glück - nie kam.

Seit inzwischen etwas mehr als fünf Jahren jobbt er zudem neben der Schule, wobei er anfangs im Graubereich tätig war, und für jeden, der ihm dafür ein Taschengeld zukommen ließ, ohne Genehmiung RFID-gepickte Sticker an jede erreichbare Fläche im öffenlichen Raum klebte, die diversen AR-Spam in den Äther plärrten. Seit mittlerweile anderthalb Jahren hat er jedoch quasi einen festen Job in dem von Robert "Zuse" Hoffmann geführten Laden für gebrauchte Kommlinks in Duisburg, wo er sein Talent zum Umgehen der Kopierschutz-Passkeys kostenpflichtiger Apps und zum Knacken von Kommlink-Passwörtern in den Dienst der Kunden des Ladens stellt, die diese - dort vergleichsweise kostengünstigen - Dienstleistungen nur zu gerne und häufig in Anspruch nehmen.