Kevin Hammelknecht: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Shadowtalk|Sic! - Unterschichtler und die Namenswahl für ihre Kids - eine unendliche Geschichte... auch, wenn's in diesem Fall anscheinend tatsächlich der mütterlichen Intention entsprechend funktioniert hat...!|'''''Namegiver''''' - Kevinismus 4ever!|67%}}
 
{{Shadowtalk|Sic! - Unterschichtler und die Namenswahl für ihre Kids - eine unendliche Geschichte... auch, wenn's in diesem Fall anscheinend tatsächlich der mütterlichen Intention entsprechend funktioniert hat...!|'''''Namegiver''''' - Kevinismus 4ever!|67%}}
 
Kevins Vater - Bernd Hammelknecht - starb während des [[Crash 2.0]] bei einer Kollision seines auf [[Autopilot]] fahrenden Jackrabbit mit einer automatisierten, gleichfalls autonom fahrenden Straßenkehrmaschine, noch ehe der Bub ein Jahr alt war.  
 
Kevins Vater - Bernd Hammelknecht - starb während des [[Crash 2.0]] bei einer Kollision seines auf [[Autopilot]] fahrenden Jackrabbit mit einer automatisierten, gleichfalls autonom fahrenden Straßenkehrmaschine, noch ehe der Bub ein Jahr alt war.  
{{Shadowtalk|Der neue Lebens(abschnitts-)gefährte der Mutter und Vater der beiden orkischen Halbgeschwister - gleichfalls ein Ork - ist lt. der (wirklich mies gesicherten) Personal-Unterlagen von [[NeoNET German Alliance]] übrigens ein [[Rigger|Konzernrigger]], der aber nix mit der Sicherheit zu schaffen hat. Viemehr ist der [[Jerk]] für einen ganzen Schwarm von Mechaniker- und [[Drohnen|Staplerdrohnen]] verantwortlich, die a) bei technischen Problemen und Störungen die Band-Ausfallzeiten am Montageband auf ein absolutes Minimum beschränken und b) den Abtransport der fertigen Kommlinks nach Abschluss der Endmontage mit maximaler Effizienz sicherstellen sollen. Heißt Silas Vogel, und kommt mit den ehelichen Kindern seiner Partnerin nicht wirklich gut aus... (mit ihren beiden unehelichen Sprösslingen, die er selbst gezeugt hat, allerdings auch nicht.)|...}}
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{{Shadowtalk|Der neue Lebens(abschnitts-)gefährte der Mutter und Vater der beiden orkischen Halbgeschwister - gleichfalls ein Ork - ist lt. der (wirklich mies gesicherten) Personal-Unterlagen von [[NeoNET German Alliance]] übrigens ein [[Rigger|Konzernrigger]], der aber nix mit der Sicherheit zu schaffen hat. Viemehr ist der [[Jerk]] für einen ganzen Schwarm von Mechaniker- und [[Drohnen|Staplerdrohnen]] verantwortlich, die a) bei technischen Problemen und Störungen die Band-Ausfallzeiten am Montageband auf ein absolutes Minimum beschränken und b) den Abtransport der fertigen Kommlinks nach Abschluss der Endmontage mit maximaler Effizienz sicherstellen sollen. Heißt Silas Vogel, und kommt mit den ehelichen Kindern seiner Partnerin nicht wirklich gut aus... (mit ihren beiden unehelichen Sprösslingen, die er selbst gezeugt hat, allerdings auch nicht.)|...|67%}}
 
Während Kevins schulische Laufbahn an einer öffentlichen aber massiv NeoNET-gesponserten Schule von durchschnittlichen Leistungen im - meist - unteren Mittelfeld geprägt war, fing er bereits im Grundschulalter an, sich mehr für sein [[Kommlink]] und das zu interessieren, was man damit alles anstellen konnte, als es den Lehrkräften der Albert-Schweitzer-Gesamtschule lieb sein konnte. - Die Blauen Briefe, die er mit nach Hause brachte, weil er sich bei - zunehmend professionellen - Hacks von Unterrichtssoftware, 'links von Mitschülern oder gar des Schulservers (wie auch beim Zocken von Matrix-Games während des Unterrichts) hatte erwischen lassen, waren kaum noch zu zählen, ehe er lernte, seine Spuren besser zu verwischen... Mehr als einmal stand deswegen die Drohung eines Schulverweises im Raum, wozu es aber - zu seinem Glück - nie kam.
 
Während Kevins schulische Laufbahn an einer öffentlichen aber massiv NeoNET-gesponserten Schule von durchschnittlichen Leistungen im - meist - unteren Mittelfeld geprägt war, fing er bereits im Grundschulalter an, sich mehr für sein [[Kommlink]] und das zu interessieren, was man damit alles anstellen konnte, als es den Lehrkräften der Albert-Schweitzer-Gesamtschule lieb sein konnte. - Die Blauen Briefe, die er mit nach Hause brachte, weil er sich bei - zunehmend professionellen - Hacks von Unterrichtssoftware, 'links von Mitschülern oder gar des Schulservers (wie auch beim Zocken von Matrix-Games während des Unterrichts) hatte erwischen lassen, waren kaum noch zu zählen, ehe er lernte, seine Spuren besser zu verwischen... Mehr als einmal stand deswegen die Drohung eines Schulverweises im Raum, wozu es aber - zu seinem Glück - nie kam.
  

Version vom 28. Mai 2017, 07:09 Uhr

 
 Inoffiziell 
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Kevin Hammelknecht
* Juni 2064
Persona StinkyBinky
Geschlecht männlich
Metatyp Ork
Haarfarbe schwarz
Augenfarbe dunkel
Besondere Merkmale
spillerig, dürr, knochig, leicht übergroßer Kopf
Mutter Antonia Hammelknecht (geb. Stankovitch)
Vater Bernd Hammelknecht
Nationalität deutsch
Konzern-
angehörigkeit
NeoNET (bedingte Konzern-SIN)
Beruf Ladenmittarbeiter / Hacker / Schüler
AR-Profil
  • Die Person wird als "Kevin Hammelknecht" ausgewiesen
  • Geboren 2. Juni 2064 in Duisburg
  • Inhaber einer bedingten Konzern-SIN von NeoNET
  • Schüler der Albert-Schweitzer-Gesamtschule Duisburg (Mittelstufe)
  • Jahres-Abonnement des ÖPNV im RRMP (gesamt)
  • Krankenversicherung: BuMoNA-Basis-Tarif "Family/Kids"
  • VR-Persona "StinkyBinky"
  • Mitglieder von "GamersUnite!" bekommen den entsprechenden Tag gesendet.
  • Mitglieder von "GamersUnite!" bekommen - abhängig vom Profil zusätzlich folgende Tags gesendet:

Kevin Hammelknecht - in Hacker- und vorallem Gamer-Kreisen auch bekannt unter seinem Persona "StinkyBinky" - ist ein halbwüchsiger Ork, der bei «Zuse's Use 'n' Loose Commlinks» im Duisburger Norden jobbt, und nebenbei auch ein brauchbarer Hacker.

Biographie

Kevin wurde im Juni 2064 als menschliches Kind einer Orkin geboren, die in NeoNETs (damals noch Novatechs) Fertigungswerk für Kleinelektronik im Ruhrplex am Band arbeitete, und erhielt so quasi automatisch eine bedingte Novatech-Konzern-SIN. Er hatte zum Zeitpunkt seiner Geburt drei orkische ältere Geschwister, zu denen später noch zwei jüngere, gleichfalls Orkische Halbgeschwister kommen sollten, und goblinisierte mit neuneinhalb selbst zum Ork. Seine Mutter - ein großer Fan der alten 2D-Streifen sowohl Kevin Kostners als auch MacCauley Culkins in seiner Kinderstar-Rolle als "Kevin" - hatte ihrem menschlichen Sprössling den Vornamen verpasst, in der Hoffnung, er würde einen vergleichbaren Witz und ein entsprechendes Durchsetzungsvermögen gegenüber seinen Robustus-Geschwistern an den Tag legen.

Shadowtalk Pfeil.png Sic! - Unterschichtler und die Namenswahl für ihre Kids - eine unendliche Geschichte... auch, wenn's in diesem Fall anscheinend tatsächlich der mütterlichen Intention entsprechend funktioniert hat...!
Shadowtalk Pfeil.png Namegiver - Kevinismus 4ever!

Kevins Vater - Bernd Hammelknecht - starb während des Crash 2.0 bei einer Kollision seines auf Autopilot fahrenden Jackrabbit mit einer automatisierten, gleichfalls autonom fahrenden Straßenkehrmaschine, noch ehe der Bub ein Jahr alt war.

Shadowtalk Pfeil.png Der neue Lebens(abschnitts-)gefährte der Mutter und Vater der beiden orkischen Halbgeschwister - gleichfalls ein Ork - ist lt. der (wirklich mies gesicherten) Personal-Unterlagen von NeoNET German Alliance übrigens ein Konzernrigger, der aber nix mit der Sicherheit zu schaffen hat. Viemehr ist der Jerk für einen ganzen Schwarm von Mechaniker- und Staplerdrohnen verantwortlich, die a) bei technischen Problemen und Störungen die Band-Ausfallzeiten am Montageband auf ein absolutes Minimum beschränken und b) den Abtransport der fertigen Kommlinks nach Abschluss der Endmontage mit maximaler Effizienz sicherstellen sollen. Heißt Silas Vogel, und kommt mit den ehelichen Kindern seiner Partnerin nicht wirklich gut aus... (mit ihren beiden unehelichen Sprösslingen, die er selbst gezeugt hat, allerdings auch nicht.)
Shadowtalk Pfeil.png ...

Während Kevins schulische Laufbahn an einer öffentlichen aber massiv NeoNET-gesponserten Schule von durchschnittlichen Leistungen im - meist - unteren Mittelfeld geprägt war, fing er bereits im Grundschulalter an, sich mehr für sein Kommlink und das zu interessieren, was man damit alles anstellen konnte, als es den Lehrkräften der Albert-Schweitzer-Gesamtschule lieb sein konnte. - Die Blauen Briefe, die er mit nach Hause brachte, weil er sich bei - zunehmend professionellen - Hacks von Unterrichtssoftware, 'links von Mitschülern oder gar des Schulservers (wie auch beim Zocken von Matrix-Games während des Unterrichts) hatte erwischen lassen, waren kaum noch zu zählen, ehe er lernte, seine Spuren besser zu verwischen... Mehr als einmal stand deswegen die Drohung eines Schulverweises im Raum, wozu es aber - zu seinem Glück - nie kam.

Seit inzwischen etwas mehr als vier Jahren jobbt er zudem neben der Schule, wobei er anfangs im Graubereich tätig war, und für jeden, der ihm dafür ein Taschengeld zukommen ließ, ohne Genehmiung RFID-gepickte Sticker an jede erreichbare Fläche im öffenlichen Raum klebte, die diversen AR-Spam in den Äther plärrten. Seit mittlerweile anderthalb Jahren hat er jedoch quasi einen festen Job in dem von Robert "Zuse" Hoffmann geführten Laden für gebrauchte Kommlinks in Duisburg, wo er sein Talent zum Umgehen der Kopierschutz-Passkeys kostenpflichtiger Apps und zum Knacken von Kommlink-Passwörtern in den Dienst der Kunden des Ladens stellt, die diese - dort vergleichsweise kostengünstigen - Dienstleistungen nur zu gerne und häufig in Anspruch nehmen.

Persona und Erscheinungsbild

Sein bevorzugtes Persona, unter dem er sowohl VR- und AR-Matrix-Spiele zockt, bei GamersUnite! angemeldet ist und in diversen Matrixportalen und Foren postet, ist "StinkyBinky". Das dazu gehörige Persona-Icon respektive der Avatar, den er nutzt, wo nicht das jeweilige Spiel ein bestimmtes Aussehen für diesen vorschreibt, ist eine etwas bösartige Karikatur eines Klischee-Gamers und Extrem-Nerds mit deutlichem Übergewicht und fragwürdiger, persönlicher Hygiene - und hat mit seiner real-weltlichen Erscheinung nicht das Geringste gemein: Da ist Kevin nämlich - speziell für einen jungen Ork - ausgesprochen spillerig, dürr und ziemlich knochig, und achtet zudem wesentlich mehr auf sein Äußeres, auch, wenn die Latzhosen, die er bevorzugt trägt, vielfach als modischer Faux-Pas betrachtete werden, und sein etwas groß geratener Kopf mit den mächtigen Ork-Hauern ihn noch unproportionierter erscheinen lässt, als es ohnedies der Fall wäre.

Shadowtalk Pfeil.png Das mit dem Persona ist ein echter Tick von dem Burschen: Der manipuliert gelegentlich sogar Games, die - wie «Awakening: 2049» - an sich einen zum Setting passenden Spieler-Avatar erzwingen, um dort - entgegen der Vorgabe - mit seinem bevorzugten VR-Ich antreten zu können, und hat zudem ein Scentsation-Skript implementiert, durch das "StinkyBinky" in der VR stets von einem leichten Geruch nach ungewaschener Haut und verschwitzten Klamotten begleitet wird - ähnlich, wie es auch Bash damals, vor dem Crash von '64 im Nexus gemacht hat...
Shadowtalk Pfeil.png Slamm-0!
Shadowtalk Pfeil.png Wobei dessen VR-Geruchskomponente - nach allem was man so hört - aber eher als Lockmittel für Mannesphagus geeignet schien, und damit - für nicht-infizierte, (meta)menschliche Matrixnutzer - noch mal 'nen Tick unangenehmer gewesen sein dürfte...!
Shadowtalk Pfeil.png The inedible Gollum

An den Füßen trägt er praktisch ständig schwere Kiezbotten, und seine - in der Regel zwar verknitterten und verwaschenen aber durchaus sauberen - T-Shirts zieren bevorzugt ikonische "Ork-Smileys" oder ein orkischer "Ché Guevara".

Assets

Abgesehen von einer Auswahl an zum Teil mehr als nur ein wenig aufgebohrten Kommlinks mit samt HotSim-fähigem Sim-Modul und diversen Dongels verfügt er auch über ein nicht ganz legales Cyberdeck der neuen Generation und eine nette Bandbreite von Utilities, sowie über eine durchaus brauchbare Erbsenpistole vom Typ "Samstag Abend Spezial" sowie ein paar Halbhandschuhe von S-K-Puma, bei denen es sich eigentlich um unauffällige Hardliner handelt.


Quellen

Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel" und nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Verbindungen oder Ähnlichkeiten zu realen Personen sind zufällig und währen vollkommen zur Verwunderung des Autors.

Weblinks