Kernkraftwerk Unterweser: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Kernkraftwerk Unterweser''' ist ein ehemaliges [[Kernenergie|Kernkraftwerk]], und war in den 2050ern eine versunkene Atomruine in der erweiterten, neuen Wesermündung zwischen dem [[Proteus]]-[[Arkoblock]] [[Bremerhaven]] und dem zu [[Stotel]] gehörenden [[Landende]], wobei der Betonhügel, unter dem man den Reaktor nach der Nordseesturmflut vom ... und der [[Schwarze Flut|Schwarzen Flut]] vom ... begraben hatte, teilweise aus dem Wasser ragte.
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==Weblinks==
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*{{WP|Kernkraftwerk_Unterweser|Wikipedia: Kernkraftwerk Unterweser}} - das stillgelegte KKW in der realen Gegenwart.

Version vom 14. Oktober 2017, 20:24 Uhr

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Kernkraftwerk Unterweser
Überblick (Stand:???)
Alternativname: AKW Unterweser, KKW Unterweser
Location: abgeschaltetes, ehemaliges AKW
Lage:
erweiterte Wesermündung, zwischen dem Proteus-Arkoblock Bremerhaven und Landende
Koordinaten:
53°53'30" N, 9°12'6" O (GM), (OSM)
Besitzer:
ehem. Kernkraftwerk Brunsbüttel GmbH & Co. OHG (Vattenfall Europe Nuclear Energy GmbH, 66,7 % und PreussenElektra, 33,3 %.) [1]
Zerstört: 19. November 2002 / 9. Februar 2011
durch: in Folge der Nordseesturmflut von 2002 und der Schwarzen Flut teilweise versunken

GeoPositionskarte ADL - KKW-Ruine Unterweser.png

Das Kernkraftwerk Unterweser ist ein ehemaliges Kernkraftwerk, und eine versunkene Atomruine in der erweiterten, neuen Wesermündung zwischen dem Proteus-Arkoblock Bremerhaven und dem zu Stotel gehörenden Landende.

Geschichte

...

Während der schwersten Nordseesturmflut seit Menschengedenken, die am 19. November 2002 die Weser ebenso betraf, wie die Elbe, erfolgte hier - wie auch in Brokdorf und Brunsbüttel eine überhastete Notabschaltung. Anschließend begrub man den Reaktor unter einem Betonhügel. Im Gegensatz zu den Atomruinen Brokdorf und Brunsbüttel ist das einstige KKW Unterweser in Folge der Schwarzen Flut vom 9. Februar 2011 jedoch nicht vollständig unter der Wasseroberfläche verschwunden, sondern das hügelförmige Betongrab dieser strahlenden Zeitbombe ragte noch in den 2050ern teilweise aus dem Wasser der erweiterten Wesermündung. [2]


Quellen


^[2] - Die Augen des Riggers - zweiter Teil der "Deutschland in den Schatten"-Trilogie von Hans-Joachim Alpers

Weblinks