Jupp Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen

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Jupp legt allergrößten Wert darauf, ein "Exil-Saarländer" zu sein, und reagiert auf den Begriff "SOX" oder "Zone" äußerst allergisch, wenn dieser in einer Unterhaltung von einem seiner Gesprächspartner beiläufig oder gedankenlos ausgesprochen wird. Die Tatsache, daß man - wenn man ihn reden hört - meinen könnte, er wäre der einzige, der im Zusammenhang mit dem [[Cattenom-GAU|GAU]] und der Zwangs-Evakuierung seine Heimat eingebüßt hätte, hat in den Mainzer [[Schatten]] und der lokalen Szene zu dem geflügelten Wort ''"Saarlander - es kann nur einen geben!"'' geführt...
 
Jupp legt allergrößten Wert darauf, ein "Exil-Saarländer" zu sein, und reagiert auf den Begriff "SOX" oder "Zone" äußerst allergisch, wenn dieser in einer Unterhaltung von einem seiner Gesprächspartner beiläufig oder gedankenlos ausgesprochen wird. Die Tatsache, daß man - wenn man ihn reden hört - meinen könnte, er wäre der einzige, der im Zusammenhang mit dem [[Cattenom-GAU|GAU]] und der Zwangs-Evakuierung seine Heimat eingebüßt hätte, hat in den Mainzer [[Schatten]] und der lokalen Szene zu dem geflügelten Wort ''"Saarlander - es kann nur einen geben!"'' geführt...
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{{Shadowtalk|Wobei er selbst im Übrigen mit ziemlicher Sicherheit nicht im Saarland geboren ist, sondern - wie sein Alter verrät - erst über ein Jahrzehnt nach dem GAU in der ''Diasproa'' zur Welt kam. - Und er ist ein [[Zwerg]], auch, wenn er dem neo-feudalen mit [[Westrhein-Luxemburg]] Herzog [[Alphonse]]s nichts anzufangen weiß, und mit seinen dortigen Brüdern und Schwestern nach Möglichkeit ebensowenig zu schaffen haben will, wie mit der [[LuxIA]]!|'''''[[Drackenfelts]]'''''}}
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Dieser Charakter ist eine Eigenerfindung von Benutzer "[[Benutzer:Karel|Karel]]" und kommt daher in keiner offiziellen Quelle zu Shadowrun vor.

Version vom 4. April 2014, 19:00 Uhr

Jupp "Saarlander" Schmitz ist ein Hovertruck-Vermieter mit - zumindest nominell - legalem Geschäft in Mainz, der schmuddeligen Schwesterstadt des noblen Wiesbaden auf der anderen Rheinseite.

Geschäft

Jupp Schmitz' Hover-Verleih ist an und für sich ein legales Klein- respektive Kleinstunternehmen, auch, wenn viele seiner Kunden aus einer legalen Grauzohne, den Schatten oder der (des)organisierten Unterwelt kommen. - Dem entsprechend sind seine durch die Bank sowohl für Rigger als auch für konventionelle Steuerung ausgelegten Hovertrucks zwar gut - und bis an die Grenze dessen, was für Zivilisten erlaubt ist - gepanzert, aber nicht bewaffnet. Zudem sind sie, sofern sie auch auf der Straße fahren dürfen, jeweils mit dem in der Allianz zwingend vorgeschriebenen ALI-Transponder ausgerüstet. Daß diese eine miserable Sendeleistung haben, und daher bereits ein paar Meter von der Straße ab nicht mehr mit dem Leit- und Informationssystem kommunizieren können, und dem entsprechend behördlicherseits auch kaum zu orten sind, steht auf einem anderen Blatt. Ebenso, wie die Tatsache, daß die Hovertrucks natürlich mit Hard- oder Firmpoints ausgerüstet sind, die sich auch ohne nennenswerte technische Qualifikation mit Fahrzeugwaffen bestücken lassen, die der Entleiher allerdings selbst mitbringen und installieren muss, wobei ihn der Hover-Verleiher im Zweifelsfalle nachdrücklich darauf hinweist, daß er das bitte nicht auf oder in Sichtweite seines Firmengeländes machen möchte... - Natürlich prüft Schmitz die SINs seiner Kunden nicht all zu genau, und zieht es - bei hinreichend hoher, im voraus und in bar bezahlter Kaution - vor, selbst miese Fälschungen nicht als solche zu erkennen. - Wer allerdings dumm genug ist, Jupp Schmitz offen (und schlimmer: vor Zeugen) zu sagen, für welche illegalen Absichten und Pläne er ein von ihm gemietetes Hover zu nutzen gedenkt, bekommt in der Regel kein Fahrzeug, und auf mögliche Kunden, die er auch nur entfernt in Verdacht hat, sie würden seine Hovercrafts für einen unerlaubten Abstecher in die SOX nutzen wollen, verzichtet Jupp dankend...

Shadowtalk Pfeil.png ...und wenn er hinterher - an Hand von Spuren am zurückgegebenen Hover - feststellt, daß das Vehikel für eine Verletzung der SOX-Grenzen missbraucht wurde, landet der betreffende Entleiher auf der Schwarzen Liste des Saarlanders, und er wird ihm nie wieder einen seiner Hovertrucks anvertrauen... da kennt Jupp Schmitz kein Pardon!
Shadowtalk Pfeil.png Drs. Blei

Persönliches

Jupp legt allergrößten Wert darauf, ein "Exil-Saarländer" zu sein, und reagiert auf den Begriff "SOX" oder "Zone" äußerst allergisch, wenn dieser in einer Unterhaltung von einem seiner Gesprächspartner beiläufig oder gedankenlos ausgesprochen wird. Die Tatsache, daß man - wenn man ihn reden hört - meinen könnte, er wäre der einzige, der im Zusammenhang mit dem GAU und der Zwangs-Evakuierung seine Heimat eingebüßt hätte, hat in den Mainzer Schatten und der lokalen Szene zu dem geflügelten Wort "Saarlander - es kann nur einen geben!" geführt...

Shadowtalk Pfeil.png Wobei er selbst im Übrigen mit ziemlicher Sicherheit nicht im Saarland geboren ist, sondern - wie sein Alter verrät - erst über ein Jahrzehnt nach dem GAU in der Diasproa zur Welt kam. - Und er ist ein Zwerg, auch, wenn er dem neo-feudalen mit Westrhein-Luxemburg Herzog Alphonses nichts anzufangen weiß, und mit seinen dortigen Brüdern und Schwestern nach Möglichkeit ebensowenig zu schaffen haben will, wie mit der LuxIA!
Shadowtalk Pfeil.png Drackenfelts


Quellen

Dieser Charakter ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel" und kommt daher in keiner offiziellen Quelle zu Shadowrun vor.