Julia Stegner: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Julia Stegner''' ist eine [[österreich]]ische [[Elf]]in. Sie ging nach der Matura zu [[Saeder-Krupp]], wo sie eine Berufsausbildung absolvierte, und als Sekretärin arbeitete. {{Shx|2040}} heiratete sie den - gleichfalls elfischen - S-K-Lohnmagier [[Christoph Farkas]], mit dem sie zu diesem Zeitpunkt bereits fünf Jahre liiert war, und gebar dann am {{Shx|10._April|10.4.}}{{Shx|2045}} die eineiigen Drillinge Leonhardt, Lucien und Linus.
 
'''Julia Stegner''' ist eine [[österreich]]ische [[Elf]]in. Sie ging nach der Matura zu [[Saeder-Krupp]], wo sie eine Berufsausbildung absolvierte, und als Sekretärin arbeitete. {{Shx|2040}} heiratete sie den - gleichfalls elfischen - S-K-Lohnmagier [[Christoph Farkas]], mit dem sie zu diesem Zeitpunkt bereits fünf Jahre liiert war, und gebar dann am {{Shx|10._April|10.4.}}{{Shx|2045}} die eineiigen Drillinge Leonhardt, Lucien und Linus.
  
Mit dem [[Crash 2.0]] hatte Julia Stegner noch einen herben Schicksalsschlag zu verkraften: Ihr Mann, der ihr und den Drillingen, die alle [[Vollmagier]] waren, sowohl einen luxuriösen Lebensstandard als auch einen Super-Platin-Vertrag bei [[DocWagon]] (und zuvor [[MonoMed]]) finanziert hatte, büßte seine gesamten Ersparnisse ein, so daß er wirtschaftlich praktisch wieder bei Null anfangen musste, auch, wenn er natürlich weiterhin eine gut dotierte Position bei S-K einnahm, in der er 300.000[[¥]] im Monat verdiente.  
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Mit dem [[Crash 2.0]] hatte Julia Stegner einen herben Schicksalsschlag zu verkraften: Ihr Mann, der ihr und den Drillingen, die alle [[Vollmagier]] waren, sowohl einen luxuriösen Lebensstandard als auch einen Super-Platin-Vertrag bei [[DocWagon]] (und zuvor [[MonoMed]]) finanziert hatte, büßte seine gesamten Ersparnisse ein, so daß er wirtschaftlich praktisch wieder bei Null anfangen musste, auch, wenn er natürlich weiterhin eine gut dotierte Position bei S-K einnahm, in der er 300.000[[¥]] im Monat verdiente.  
  
 
{{Shx|2070}} wandten sich zudem zwei ihrer erwachsenen Söhne, die eine S-K finanzierte Magieschule besucht hatten, vom [[Konzern]] ab, kaum, daß sie lange genug für Saeder-Krupp gearbeitet hatten, um Strafen wegen Vertragsbruchs und Rückforderungen im Bezug auf die Finanzierung ihrer Ausbildung zu vermeiden, und verließen die österreichische Heimat, da [[Lucien Stegner|Lucien]] nach [[Tír na nÓg]] auswanderte, und [[Linus Stegner|Linus]] beschloss, künftig in der [[Schweiz]]er [[Alpeninterdiktszone]] leben zu wollen.  
 
{{Shx|2070}} wandten sich zudem zwei ihrer erwachsenen Söhne, die eine S-K finanzierte Magieschule besucht hatten, vom [[Konzern]] ab, kaum, daß sie lange genug für Saeder-Krupp gearbeitet hatten, um Strafen wegen Vertragsbruchs und Rückforderungen im Bezug auf die Finanzierung ihrer Ausbildung zu vermeiden, und verließen die österreichische Heimat, da [[Lucien Stegner|Lucien]] nach [[Tír na nÓg]] auswanderte, und [[Linus Stegner|Linus]] beschloss, künftig in der [[Schweiz]]er [[Alpeninterdiktszone]] leben zu wollen.  

Version vom 13. Februar 2018, 18:55 Uhr

 
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Julia Stegner
Geschlecht weiblich
Metatyp Elfe
Haarfarbe Blond
Augenfarbe Blau
Verheiratet mit Christoph Farkas
Kinder Leonhard Farkas, Lucien Farkas, Linus Farkas (eineiige Drillinge)
Nationalität österreichisch

Julia Stegner ist eine österreichische Elfin. Sie ging nach der Matura zu Saeder-Krupp, wo sie eine Berufsausbildung absolvierte, und als Sekretärin arbeitete. 2040 heiratete sie den - gleichfalls elfischen - S-K-Lohnmagier Christoph Farkas, mit dem sie zu diesem Zeitpunkt bereits fünf Jahre liiert war, und gebar dann am 10.4.2045 die eineiigen Drillinge Leonhardt, Lucien und Linus.

Mit dem Crash 2.0 hatte Julia Stegner einen herben Schicksalsschlag zu verkraften: Ihr Mann, der ihr und den Drillingen, die alle Vollmagier waren, sowohl einen luxuriösen Lebensstandard als auch einen Super-Platin-Vertrag bei DocWagon (und zuvor MonoMed) finanziert hatte, büßte seine gesamten Ersparnisse ein, so daß er wirtschaftlich praktisch wieder bei Null anfangen musste, auch, wenn er natürlich weiterhin eine gut dotierte Position bei S-K einnahm, in der er 300.000¥ im Monat verdiente.

2070 wandten sich zudem zwei ihrer erwachsenen Söhne, die eine S-K finanzierte Magieschule besucht hatten, vom Konzern ab, kaum, daß sie lange genug für Saeder-Krupp gearbeitet hatten, um Strafen wegen Vertragsbruchs und Rückforderungen im Bezug auf die Finanzierung ihrer Ausbildung zu vermeiden, und verließen die österreichische Heimat, da Lucien nach Tír na nÓg auswanderte, und Linus beschloss, künftig in der Schweizer Alpeninterdiktszone leben zu wollen.


Quellen

Dieser Charakter ist eine Eigenerfindung von Benutzer Klingenläufer und wurde (bislang) in keiner offiziellen Quelle erwähnt. Jegliche Ähnlichkeiten mit realen oder fiktiven Personen sind rein zufällig, und völlig zur Überraschung des Autors.