Jonah von Delft

Aus Shadowiki
Version vom 20. April 2021, 21:06 Uhr von Karel (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
 Inoffiziell 


Jonah von Delft ist ein Kirchenrechtler aus Westphalen, der die Interessen des Frei- und Kirchenstaates wie auch generell der DKK bei juristischen Auseinandersetzungen vertritt.

Tätigkeit

Der studierter Jurist und Theologe - Doktor der Rechtswissenschaft 2047 an der Universität Paderborn, Doktor der Theologie 2043 an der Westphälischen Wilhelmsuniversität Münster - vertritt als namhafter Kirchenrechtler die Interessen Westphalens, seiner Institutionen und ganz allgemein der Deutsch-Katholischen Kirche gegenüber Konzernen, der Allianz Deutscher Länder und der Neuen Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. Ebenso tritt er auch bei Auseinandersetzungen zwischen Mitgliedern des Westphälischen Landwirtschaftsverbands untereinander, mit dem Verband oder mit der kirchlichen Obrigkeit auf, wobei er hier eher als Schlichter und Mediator in Erscheinung tritt, als als Anwalt, der eine Partei vor Gericht vertritt. Bei Auseinandersetzungen zwischen mit der DKK mehr oder minder eng verflochtenen oder in Kirchenbesitz befindlichen Unternehmen und (exterritorialen) Großkonzernen gibt er sich tendenziell als Hardliner. Dann ist von seinen Qualitäten als Mediator wenig zu bemerken, wenn er etwa öffentlich dem KGH die Zuständigkeit für Patent- oder Urheberrechtsklagen gegen Westphälische Unternehmen - etwa den Westphälischen Rundfunk - pauschal und kategorisch abspricht, da er ein überzeugter Anhänger des Primats des Kirchenrechts gegenüber internationalem Konzernrecht (oder dem Allianzgesetz) ist. - Wie man sich denken kann macht er sich damit in Megakonzernkreisen wie auch in Hannover nicht unbedingt viele Freunde, während von Kardinalbischof Domenicus von Rethagen bekannt ist, dass er von Delfts Rat in juristischen Fragen schätzt.