Japanokon

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Japanokon - auch: Japano-Kon (engl. Japanacorps) - ist ein umgangssprachlicher, meist leicht abfälliger Ausdruck, ähnlich wie «Japskon» und bezieht sich auf alle Konzerne (Mega- und andere) japanischer Herkunft, die gewöhnlich offen oder verdeckt eine hässlich chauvinistische, anti-Metamenschliche Einstellung an den Tag legen: Mitsuhama Computer Technologies (MCT), Renraku, Shiawase, Yakashima und etliche andere AA Kons wie Monobe International oder die Sony Corporation...

Vor seinem Untergang zählte auch Fuchi Industrial Electronics dazu, da der Konzern neben dem Amerikaner Richard Villiers den japanischen Familien Yamana und Nakatomi gehörte. Gleiches galt auch für Yamatetsu, ehe dieser eine 180° Wende vollzog, und mit einem Ork als Vorstandsvorsitzenden sein Hauptquartier nach Vladivostok verlegten...

Die sog. «Japano-Kons» waren die Triebfeder hinter der sowohl wirtschaftlichen als auch militärischen Expansionspolitik des Japanischen Kaiserreiches (Philippinen, California Freestate, Hawaii, Peru...), die aber mit den Ereignissen im Jahr des Kometen zum Stillstand kam...

Sowohl die Mitglieder-Konzerne der Pacific Prosperity Group aus den (nicht-japanischen) Anrainerstaaten des Pacific Rim als auch die Eurokons, die seit der Formierung der NEEC einen enormen Aufschwung erfahren haben, entwickeln sich jeweils zunehmend zu einem Gegengewicht zu der lange dominierenden, japanischen wirtschaftlichen Übermacht.

Es wird viel darüber spekuliert, daß eine Anzahl der Klauseln und einzelnen Erbstücke innerhalb des Testaments des nordamerikanischen Großdrachen Dunkelzahn gezielt darauf ausgerichtet waren, die dominante Position der Japanokons zu schwächen und letztlich ihren Stimmblock innerhalb des Konzerngerichtshofes aufzubrechen. - Auf jeden Fall war genau das das Ergebnis - egal, ob der Drache dies nun im Sinn hatte, als er seinen letzten Willen formulierte, oder nicht...


Quellen

Weblink