Humanitas: Unterschied zwischen den Versionen

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Humanitas war um die Jahrtausendwende vor allem für Altkleidersammlungen und Second-Handshops von fragwürdiger Gemeinnützigkeit bekannt, und betreibt auch noch nach den Jahren der Anarchie und des "Status F" im mittlerweile weitgehend [[Konzern]]-beherrschten Berlin die «'''Humanitas-Läden'''» in Stadtteilen wie dem Wedding, die sich im Grenzbereich zwischen Anarcho- und Konzernzone befinden. {{Quelle|2}}
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Humanitas war um die Jahrtausendwende vor allem für Altkleidersammlungen und Second-Handshops von fragwürdiger Gemeinnützigkeit bekannt, und betreibt auch noch nach den Jahren der Anarchie und des "Status F" im mittlerweile weitgehend [[Konzern]]-beherrschten Berlin die «'''Humanitas-Läden'''» in Stadtteilen wie dem [[Wedding]], die sich im Grenzbereich zwischen Anarcho- und Konzernzone befinden. {{Quelle|2}}
  
 
Im anarchistischen Berlin agierte das Unternehmen daneben auch als Sicherheitsdienst für Gleichgesinnte, namentlich die deutsche respektive Berliner Sektion des [[Humanis Policlub]]s, und garantierte so auch für die Sicherheit des bekannten Rechtsextremisten-Treffpunkts «[[Wolfsschanze]]» - auch, wenn das alles andere als billig war... {{Quelle|1}}
 
Im anarchistischen Berlin agierte das Unternehmen daneben auch als Sicherheitsdienst für Gleichgesinnte, namentlich die deutsche respektive Berliner Sektion des [[Humanis Policlub]]s, und garantierte so auch für die Sicherheit des bekannten Rechtsextremisten-Treffpunkts «[[Wolfsschanze]]» - auch, wenn das alles andere als billig war... {{Quelle|1}}

Version vom 20. Juli 2011, 21:03 Uhr

Humanitas

Überblick (Stand:2072)

Sitz: Berlin
Branche:
Secondhand-Shops / Kleiderläden
im "Status F" auch Sicherheitsdienst

Humanitas ist ein der extremen Rechten zuzuordnendes Unternehmen in Berlin. [1]

Geschäftsprofil

Humanitas war um die Jahrtausendwende vor allem für Altkleidersammlungen und Second-Handshops von fragwürdiger Gemeinnützigkeit bekannt, und betreibt auch noch nach den Jahren der Anarchie und des "Status F" im mittlerweile weitgehend Konzern-beherrschten Berlin die «Humanitas-Läden» in Stadtteilen wie dem Wedding, die sich im Grenzbereich zwischen Anarcho- und Konzernzone befinden. [2]

Im anarchistischen Berlin agierte das Unternehmen daneben auch als Sicherheitsdienst für Gleichgesinnte, namentlich die deutsche respektive Berliner Sektion des Humanis Policlubs, und garantierte so auch für die Sicherheit des bekannten Rechtsextremisten-Treffpunkts «Wolfsschanze» - auch, wenn das alles andere als billig war... [1]


Quellen

  1. Germany Sourcebook / Deutschland in den Schatten S.65

  2. "Humanitas Second Hand" bzw. "Humanitas Store" im Berlin der beginnenden 2070er ist der 36 Gossenlocations-Liste auf Rabenwelten entnommen, die dort unter Creative Commons Lizenz steht.