Hospital Eiswerder

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Hospital Eiswerder
Überblick (Stand:2074)[1]
Kurzbeschreibung: Schattenklinik
Lage: Autonome Inselfestung Eiswerder, Spandau, Berlin
Besitzer: Anarchistisches Schwarzes Kreuz
Leitung: Dr. Mark Rosinski

Das Hospital Eiswerder ist eine Schattenklinik in Spandau auf der Insel Eiswerder.

Geographie[Bearbeiten]

Das Hospital liegt auf der Insel Eiswerder im Spandauer See [2].

Beschreibung[Bearbeiten]

Während manche Schattenklinik mehr einem Metzger als einer echten Klinik ähnelt, kann sich das Hospital Eiswerder rühmen, zu den besseren zu zählen. Als eine der letzten anarchistischen Enklafven auf der Insel hält man sich eisern an das Gebot der totalen Informationsblockade. Niemand weiß, was auf der Insel und damit auch im Krankenhaus vor sich geht [2].

Leiter Dr. Rosinski und sein Team besitzen alte, aber gut sortierte Diagnosetechnik, vom Blutlabor bis zum MRT. In meheren Sälen können auch mehrere OPs durchgeführt werden. Wer bar zahlt, der wird auch behandelt - selbst wenn man keinen Namen nennt. Wer die eigene Cyber- oder Bioware mitbringt, dem wird die gewünschte Technik auch direkt implantiert [2].

Ein weiterer Pluspunkt ist, dass hier auch längere Behandlungsaufenthalte möglich sind, anders als in anderen Schattenkliniken, wo man meist mit Krebs, Strahlenvergiftung oder MMVV-Infekltionen fast immer überfordert ist [2].

In den 2070ern bekam das Hospital einen neuen, recht günstigen Computertomographen, nachdem zuvor einer aus dem Universitätsklinikum in Würzburg verschwand [3].

Besitz und Leitung[Bearbeiten]

Das Anarchistische Schwarze Kreuz ist der Besitzer des Hospitals. Geleitet wird es von Dr. Mark Rosinski.<ref name="RDS 128"/>


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er - wie hier - unter GNUFDL steht. Autoren siehe hier.

Primärquellen zu dieser Einrichtung sind:
Quellenbücher:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.126
^[2] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.128
^[3] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.212