Homburg-Saar

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Homburg-Saar
Überblick (Stand: 2080)
Status:
  • bis zum Bombardement 2058: Geisterstadt / Ruinenstadt
  • seither: nahezu vegetationslose Ödnis
Staat:: ADL
Bundesland: ehem. Saarland
Lage: SOX (ehem. Saarpfalz-Kreis, Saarland)
Koordinaten:
49°19'0" N, 7°20'0" O (GM), (OSM)
Einwohnerzahl: - (keine)
vor dem Bombardement 2058: unbekannte Zahl an Ghulen und Glowpunks

Homburg-Saar (auch: Homburg/Saar oder einfach Homburg) war eine Stadt Saarpfalz-Kreis im Saarland und in Folge des Cattenom-GAUs von 4. März 2008 eine Geisterstadt in der SOX.

Geschichte[Bearbeiten]

Endgültige Zerstörung[Bearbeiten]

Ende der 2050er wurde sie Opfer eines massiven Bombardements durch Elemente der Luftstreitkräfte der MET2000 und der Konzernluftwaffe von im Kontrollrat der SOX vertretenen Konzernen. Ziel dieser extremen Maßnahme war es, die Ghule und Glowpunks auszulöschen, die die Gefolgschaft eines toxischen Schamanen bildete. Während der Fragliche Schamane unter Verwendung einer großen Menge toxischer Abfälle ein großes, potentiell verheerendes Ritual vorbereitete, verfügen seine Anhänger über vollautomatische Waffen, und gegriffen Patrouillen der TSFORS und verschiedener Konzernstreitkräfte an, machten diese nieder, und erbeuteten dabei weitere Waffen. - Von einer Gruppe Runner vor der Gefahr gewarnt, die als Babysitter und Bodyguards für einen Bundesbeamten der Allianz Deutscher Länder agierten, der in der SOX verdeckt Untersuchungen zur Ghulpopulation durchführte, reagierten die Konzerne und die MET mit einem militärischen Overkill, um die Schlossberghöhlen oberhalb von Homburg mittels massiver Luftschläge zum Einsturz zu bringen, und Glowpunks, Strahlenschamanen und Ghule so zu begraben. Dies gelang auch, trotz des Auftretens eines toxischen Geists in Drachengestalt, in dem damals viele der Augenzeugen "Feuerschwinge" zu erkennen glaubten, aber um den Preis einer kompletten Einebnung der Ruinenstadt Homburg und des Schlossbergs, der zuvor aus zwar ausgehöhltem, aber durch aus stabilen Bundsandstein bestanden hatte, und zusammen mit den Ruinen und Gebäuden Homburgs praktisch pulverisiert wurde.

Folgen[Bearbeiten]

In der Folge befindet sich dort, wo einst Homburg samt dem Schlossberg lagen, in den 2070ern und 80ern eine Ödnis ohne Baum, Strauch und Vegetation, die die Erdkruste halten könnte. Diese ist in den Jahren, die seither vergangen sind, nahezu zu Staub zerfallen, und wird nun - wenn der Wind ungünstig steht - als radioaktiv verseuchter Sand und Staub über die Sperrmauer der SOX getragen und über grenznahen die Dörfer und Städte von Badisch-Pfalz wie Landstuhl, die provisorische Hauptstadt Pirmasens, und selbst Zweibrücken verstreut. Dies stellt das THW mit seinem zuständigen Landesverband vor große, logistische Probleme. - Die Umweltmeteorologen der Technischen Universität Kaiserslautern haben prognostiziert, dass dieses Problem mit der Zeit sogar noch schlimmer werden wird.

2080 haben sich zudem ausgerechnet hier die mutierten und genetisch veränderten SOX-Termiten eine Heimat gefunden, die gerüchteweise aus einem NeoNET-Anlage freigesetzt wurden, große metallische Termitenhügel errichten, und damit ein Mesh-Netzwerk in der WiFi-Matrix bilden - auch, wenn bislang niemand weiß, wie das möglich ist.

Shadowtalk Pfeil.png Für Krypto- respektive Parazoologen, Enthymologen, Matrixforscher und natürlich auch für Investigativ-Journalisten ein durchaus reizvolles - wenn auch hoch riskantes - Forschungsfeld... wohl dem, der - wie ich - über Kontakte in den Schatten verfügt, und in der Lage ist, sich die nötige Schutzausrüstung zu beschaffen, und ortskundige Führer sowie eine Eskorte schlagkräftiger Runner mit SOX-Erfahrung anzuwerben, die wissen, was sie tun...!
Shadowtalk Pfeil.png Poolitzer


Quellen[Bearbeiten]

Quellenbücher:[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]