Herzogtum Pomorya: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. Juni 2016, 16:14 Uhr

Kurzinfo
Landeswappen
© Pegasus Spiele
Daten (Stand vor 2060)
Fläche:
Einwohner: ~200.000
Elfen: 57%
Menschen: 41%
Andere: 2%
Hauptstadt: Sassnitz

Amtssprache: Sperethiel, Deutsch, Polnisch
Staatsform: Zyklischer Feudalismus
Herzog: Jaromar Greif
Währung: Euro
Karte von Pomorya mit überschwemmten Gebieten(Unbekannter Verfasser)

Das Herzogtum Pomorya (engl. Duchy of Pomorya) ist Bestandteil der ADL. Es gehört zu den sogenannten Ländern der Erwachten.

Shadowtalk Pfeil.png Nu sowiet Do mi frogst, dann sin de echt am Morsch met jirem Sanddüün mitten in de Oostsee. De Tir wulln pattu nix vun dene witen. As de Komet langsflegt, hätt de Elf de Spleen, de Mensch dat antolasten, also widder Etig met 'ne gooten Betiehung to dene Elfen. De Waffengesett sünt oochso sunnerbar. Allt wat altherjebroot is, dat is tolaaten. Sabel un Duellpischtol? Keen Ohnung.
Shadowtalk Pfeil.png Svenje Holdwin


Geographie

Das Herzogtum liegt im Nordosten der ADL an der Ostsee und umfasst die Gebiete Rügen, Usedom, Wolin sowie das ehemalige Neu-Vorpommern. Der höchste Punkt Pomoryas liegt bei 161 Metern über dem Meeresspiegel.

Zwei unterschiedliche Karten zum Vergleich finden sich hier.

Städte

Verkehr

Die Anreise erfolgt über einen der drei Grenzübergänge Anklam, Demmin oder Ribnitz. Die Grenzpolizei ist auf Ärger eingestellt und man bemerkt stark die Abschottungspolitik, die Pomorya zur ADL betreibt.

Über das Wasser erreicht man Pomorya durch die Häfen Strelasund und Sassnitz oder über einen der kleinen Binnenhäfen. Das Überwachungssystem und die Küstenwache sind recht gut und flächendeckend im Einsatz.

Das Überfliegen des Landes ist nur mit Erlaubnis des Herzogs gestattet. Nicht identifizierten Flugobjekte werden nur wenige Warnungen ausgesprochen, dann werden diese abgeschossen.

Geschichte

Pomorya wurde nach den Eurokriegen am 28.01.2033 offizielle gegründet [1] [W1], und erlangte im Zuge des Osloer Friedensabkommens seine Souveränität. [2]

Im Jahr des Kometen, 2061, verließen viele Menschen Pomorya wegen der falschen Anschuldigung, SURGE-Überträger zu sein. Gleichzeitig führte Pomorya eine Kampagne für vermehrte Einwanderung deutscher Elfen. [3] [4]

Zudem flohen viele polnische Elfen vor dem Bürgerkrieg nach Pomorya. [4]

Besonderheiten

Sprache:

Die Amtssprache ist Deutsch, im Alltag vermischt mit Polnisch und Sperethiel. Diese Mischsprache wird auch "Pomoryanisch" genannt.

Rassismus:

Ähnlich wie in den anderen Elfenstaaten ist der Rassismus gegen Nicht-Elfen stark spürbar. (Siehe auch Geschichts-Abschnitt!)

Gesetzgebung:

Die Gesetzgebung ist wesentlich strenger als im Rest der ADL. Dies betrifft vor allem die Bereiche Umwelt/Naturschutz und die Waffengesetzgebung. Es gibt rigorose Strafen, die selbst bei kleinen Verfehlungen (z.B. Rauchen in Nichtraucher-Zonen, achtloses Wegwerfen von Abfall) durchgesetzt werden. Neben der Ausweisung (verbunden mit meist lebenslangem Verbot der Wiedereinreise) werden häufig Sozialstunden verhängt, faktisch eine Art Zwangsarbeit, die meist im Bereich des Umweltschutzes abzuleisten sind.

Aktiver Umweltschutz:

Im Gegensatz zum Rest der ADL ist in Pomorya die Umwelt bereits stark regeneriert worden. Die Forschung und Entwicklung im Bereich Entseuchung werden stark vorangetrieben und auch praktisch umgesetzt.

Politisches System:

Die Regierung wird beherrscht durch eine feudale Struktur, die am besten mit dem Begriff "Zyklischer Feudalismus" zu beschreiben ist: An der Spitze steht der Herzog. Er wird gewählt durch die Kurfürstenrunde. In dieser sitzen die Hohepriester der vier grössten und wichtigsten Haine in Pomorya. Weiterhin je ein Kurfürst aus einem der drei Häuser.
Daneben gibt es noch den Rat der Grafen, in dem sich die vier Grafen des Landes Wratisias von Vineta, Ratibur Dreikopf von Gora, Ladisias von Strelasund und Kasimir Tyminksi u.a. um die Gesetzgebung kümmern.

Nach dem Crash 2.0 hat der Konzerngerichtshof - da Pomorya sich der Konzernexterritorialität weiterhin verweigerte - ein Technologie-Embargo verhängt, und das durch die zerstörung seiner hauseigenen Kabelmatrix bereits schwer getroffene Land in eine tiefe Wirtschaftskrise gestürzt. Der Versuch, mit Eigenentwicklungen des Hauses Teleam eine funktionierende WiFi-Matrix aufzubauen, ist weitgehend gescheitert, und die wirtschaftlich miserable Situation hat zu zunehmend öffentlichen Protesten gegen das Regime geführt. Der Herzog reagierte auf die sich formierende Opposition, die zunehmende Sympathie, die die Dissidenten in der Bevölkerung genossen und das Aufkommen der Kronikarzas (pomoryanisch für "Chronisten") mit immer stärkerem Druck, Verschärfung der Zensur und polizeistaatlicher Willkür auch gegen gewaltlos Protestierende. Damit brachte er letztlich den Hohenpriester des "Hains der Gerechtigkeit" gegen sich auf, was zu einem Misstrauensvotum der Kurfürstenrunde führte, die - was über Jahrzehnte als undenkbar gegolten hatte - von ihrem Recht Gebrauch machte, ihn abzuwählen! In der Folge ist Pomorya 2074 ein Herzogtum ohne Herzog, und die Wahl eines neuen Staatsoberhauptes zieht sich - begleitet von temporären Bündnissen und Postengeschacher - in die Länge...

Wirtschaft

In Pomorya gibt es keine extraterritorialen Konzerne. Die Wirtschaftsmächte sind die drei sogenannten "Häuser" (s.u.).

Das Pomorya-Lied
Wenn in stiller Stunde Träume mich umweh'n,

bringen frohe Kunde Geister ungeseh'n,
reden von dem Lande meiner Heimat mir,
hellem Meeresstrande, düster'm Waldrevier.

Weiße Segel fliegen auf der blauen See,
weiße Möwen wiegen sich in blauer Höh',
blaue Wälder krönen weißer Dünen Sand,
Pomorya, mein Sehnen ist dir zugewandt.

Aus der Ferne wendet sich zu dir mein Sinn,
aus der Ferne sendet trauten Gruß er hin.
Traget, laue Winde, meinen Gruß und Sang,
wehet leis' und linde treuer Liebe Klang.

Bist ja doch das eine auf der ganzen Welt,
bist ja mein, ich deine, treu dir zugesellt.
Kannst ja doch von allen, die ich je geseh'n,
mir allein gefallen, Pomorya, so schön.

Jetzt bin ich im Wandern, bin bald hier, bald dort,
doch aus allen andern trieb's mich immer fort,
bis in dir ich wieder finde meine Ruh',
send' ich meine Lieder dir, o Heimat, zu. [Zit 1] [Zit 2]


Die Häuser

Mit dem Osloer Friedensabkommen vom 21.09.2033 erhielt das Herzogtum Pomorya die Souveränität. Seither herrscht der Herzog Jaromar Greif gemeinsam mit seinen vier Grafen über das kleine Land im Norden der ADL.Dies macht er allerdings keinesfalls uneingeschränkt. Er ist an die Ratschläge seiner Räte und Gremien gebunden, welche ihm unterstehen. Diese werden vollständig von jeweils einem der drei Häuser gestellt und verbleiben für volle fünfzehn Jahre in ihrem Amt. So kommt es also, dass seit dem 21. September 2033 genau alle fünfzehn Jahre die Besetzung der Räte von einem Haus zum nächsten übergeht. Und, wie sollte es anders sein, in Naher Zukunft ist ein weiterer Wechsel zu erwarten. Ab dem 21.09.2063 nämlich wird das Haus Saretin die Kurfürstenrunde, den Rat der Grafen, sowie das Herzogliche Kuratorium besetzen und somit einen großen Faktor in der Politik des Herzogtums spielen. Damit übernimmt das Haus Saretin die Aufgaben vom Hause Teleam, welche diese wiederum im Jahre 2048 vom Hause Reanka übernommen hatte. Entsprechend groß ist die Aufregung innerhalb des Hauses Saretin. Und dieses erklärt vielleicht auch die Nervosität, mit welcher das Haus an den vorliegenden Skandal herangeht. Abgesehen von den Räten, sind die Häuser auch permanent für die Sicherheit des Herzogtums zuständig. Sie teilen sich die Aufgaben untereinander auf und führen sie unabhängig vom so genannten Zyklus aus. Ca. 74% der Bevölkerung Pomoryas sind feste Mitglieder in einem der drei Häuser. Das heißt allerdings lange nicht, dass auch alle innerhalb ihres Hauses aktiv sind. Viele sind Mitglieder von Geburt an und arbeiten völlig unabhängig von ihrem Haus. Ihre Mitgliedschaft bringt ihnen manchmal allerdings gewisse Vorteile in ihrem Arbeitsumfeld. So hat ein Mitglied des Hauses Saretin gewiss bessere Chancen als Beamter oder Buchhalter, ein Telenok dagegen ist beim Militär und auch in Schattenläuferkreisen gerne gesehen. Wer einen gut ausgebildeten Magier braucht wird wohl zunächst in Reanka-Kreisen suchen.

Haus Saretin:

Das Haus Saretin ist in Fragen Sicherheit für den Küsten- und Wasserschutz zuständig. Außerdem wird auch die städtische Polizei durch Saretin gestellt. Im Grunde handelt es sich aber um eine eher bürokratische Gemeinschaft. Innerhalb des Hauses gibt es viele unterschiedliche Titel und Adelungen, welche man erreichen und zum Teil auch käuflich erwerben kann. Tatsächlich ist es für einen Außenstehenden äußerst schwer, die hierarchische Struktur des Hauses zu durchblicken. Ansonsten ist jeder Nachfahre eines Angehörigen von Geburt an Mitglied des Hauses. Letzteres gilt übrigens auch für die beiden anderen Häuser. Gründer des Hauses ist der Elf Theobald Saretin. Er trat bereits im Jahre 2024 als Metamenschenrechtler auf und gilt als einer der erbittertsten Kämpfer für einen unabhängigen Elfenstaat innerhalb der ADL. Noch immer führt er das Haus, wobei er stets auf den tadellosen Ruf seines Namens acht gibt. In den Medien ist Saretin ebenfalls ein gern gesehener Gast, der in juristischen Diskussionsrunden sowie entsprechenden Fachblättern regelmäßig sein enormes Fachwissen preisgibt. Natürlich steht er auch unter einem öffentlichen Druck, denn viele Bürger des Herzogtums sind der Meinung, dass das Haus Saretin sich erst noch beweisen muss. Engagiert sich vornehmlich im Bereich Handel, Banken, Versicherungen.

Haus Reanka:

Das traditionellste unter den drei Häusern ist das Haus Reanka. Es bemüht sich in Sicherheitsfragen um die Bereiche Forensik, (magische) Ermittlungen, Spurensicherung und steht in engem Kontakt mit der Herzoglichen Anwaltschaft, der pomoryanischen Staatsanwaltschaft. Reanka lebt elfische Tradition in Reinkultur. Ihre Gründerin, Thayla Reanka, tauchte bereits im Jahre 2013 in der Öffentlichkeit auf und nicht wenige vermuten, dass es sich bei ihr um eine Unsterbliche handelt, die tatsächlich bereits sei vielen Jahrhunderten lebt. Thayla führt ihr Haus mit großer Liebe für ihre Mitglieder. Sie pflegt Traditionen, welche sie ihnen beigebracht hat. Diese umfassen eine bunte Mischung aus vielen Kulturen der Welt. Dazu gehören z.B. eine aufwendige Teezeremonie, Tänze und Gesänge (teilweise auf Sperethiel), Meditationszyklen, Tätowierungsrituale und viele mehr. Zu einem Aushängeschild von Reanka gehört der Schwertkampf. Man wird kaum ein Mitglied in Ausübung seines Dienstes für das Haus sehen, ohne dass es ein Schwert, oder zumindest einen prächtigen Dolch mitführt. Bereits im Kindesalter wird den Mitgliedern der Umgang mit dieser Waffe beigebracht, so dass es viele echte Meister an dieser Waffe im Hause Reanka gibt. Umso schwerer ist es Außenstehenden, Mitglied des Hauses zu werden. Abgesehen vom Geburtsrecht, kann man nur Mitglied werden, indem man seine Verbundenheit zur elfischen Kultur nachweist und nacheinander gegen sieben ausgewählte Mitglieder des Hauses im Schwertkampf besteht. Dieser muss innerhalb eines Tages ausgefochten sein und wird mit speziellen Turnierschwertern gekämpft, bis ihn ein „unabhängiger“ Kampfrichter für beendet erklärt. Das Haus Reanka übernahm im Jahre 2033 zuerst die Leitung der Räte und Gremien, da es bereits eine feste Struktur hatte und in den Augen Jaromar Greifs das außenpolitisch beste Bild des Elfenstaates bot. Noch immer ist das Haus sehr einflussreich, doch Thayla ist wohl darauf bedacht, den Zyklus einzuhalten und wartet geduldig auf das Jahr 2078. Haus der Industrie. Schwerpunkt liegt hierbei auf Umwelt-, Bio und Aquatechnologie. Haus Reanka umfaßt auch die Bereiche Forschung und Entwicklung und arbeitet mit der Uni Greifwald zusammen.

Haus Teleam:

Dieses Haus kümmert sich vorwiegend um die Rekrutierung, Ausbildung und den Einsatz der diversen Sondereinsatzkommandos. Teleam ist in der elfischen Sprache (Sperethiel) das Wort für Geschwisterschaft. In der elfischen Sprache wird nicht zwischen Bruder und Schwester unterschieden. Untereinander nennen sich die Mitglieder auch Telenok oder, im Plural Telenaka. Mehr als die anderen Häuser, achtet der Gründer Pegasos Mirano auf die Einhaltung von Grundsätzen wie Brüderlichkeit, Ehrerhaltung und Rechtschaffenheit. Mirano ist als Hardliner in der Gesetzgebung bekannt und sein Haus stellt die meisten Richter im Herzogtum. Mit seiner Einstellung hat er natürlich nicht nur Freunde in Pomorya, obwohl die rechte Fraktion ihm großen Zuspruch bringt. In „seiner“ Legislaturperiode hat er dem Staat ein solides Rechtssystem geschaffen und auch in Außenpolitischen Fragen Jaromar Greif stets beiseite gestanden. Außer durch das Geburtsrecht ist es einem Außenstehenden nur vergönnt durch Auszeichnung Mitglied des Hauses Teleam zu werden. Diese Auszeichnung kommt zum Beispiel Lebensrettern und anderen Personen zu Teil, die sich außergewöhnlich und selbstlos für das Wohl des Herzogtums und/oder seine Bewohner eingesetzt haben. Hier macht Mirano auch keinen Unterschied zwischen Elfen und anderen Rassen. Auch kann es passieren, dass er Leute auszeichnet, die bereits Mitglieder anderer Häuser sind. Diese dürfen sich dann Telenok straniolho (Bruder/Schwester ehrenhalber) nennen. Hauptbeschäftigungspunkt ist der Bereich Medien und Unterhaltung sowie der Sicherheitssektor (nur Pomorya)

Unterwelt

Von den großen Unterweltsyndikaten ist ausschließlich die Vory v Zakone unter Führung der "Zarin von Greifswald", Tamara Konyacheva hier vertreten, die auch "die Schlange" genannt, und der Roten Vory zugerechnet wird. - Sie ist namentlich für den Schmuggel von Hightech, billigen Kommlinks aus Polen und illegalen Luxusgütern aus dem Baltikum ins Elfenreich an der Ostsee verantwortlich. Außerdem stellt sie auch eine wertvolle Connection dar, wenn man illegal nach Rügen einreisen will, wobei sich speziell der Erst-Kontakt wegen der ausgeprägten Paranoia der Zarin als schwierig erweist.

Daneben gibt es noch eine Reihe kleinerer, lokaler Gangs, die entweder aus Angehörigen der nicht-elfischen Metatypen oder aber aus meist jungen und rassistischen Elfen bestehen. Letztere sind häufig Sympathisanten und Anhänger der rassistischen «Elven Liberation Front», kurz: ELF.

Die «Ancients» - über deren angebliches pomoryanisches Chapter in den 2050ern nur Gerüchte in Umlauf waren - unterhalten in den 2070ern tatsächlich eine größere Präsenz in Pomorya, die dem Regime des für Osteuropa zuständigen Colonel Schattenengel untersteht.


Widersprüche


^[W1] - Das englische "Shadows of Europe", p.44 legt die Gründung Pomoryas bereits auf das Jahr 2030, was den Angaben in "Die Länder der Verheißung", "Deutschland in den Schatten II" und dem neueren "Reiseführer in die deutschen Schatten" widerspricht.

Quelle

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Pomorya in der in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu Pomorya sind:

Quellenbücher:

Romane:

Quellendetails:


^[1] - Die Länder der Verheißung S.217
^[2] - Deutschland in den Schatten II S.46
^[3] - Deutschland in den Schatten S.48
^[4] - Shadows of Europe p.48 / Europa in den Schatten

Zitat:


^[Zit 1] - Zitat aus "Die Länder der Verheißung, S.216 (© Fantasy Productions, 1998)
^[Zit 2] - vgl. Wikipedia: Pommernlied