Haus Habsburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Ab {{Shx|2025}}, als Majordomus Graf [[Kaunitz]] die Repräsentation der Familie der ehemals kaiserlich-königlichen Dynastie übernimmt, drang dann nichts mehr über ihn oder ein anderes Familienmitglied an die Öffentlichkeit. Als Graf Kaunitz der österreichischen Öffentlichkeit {{Shx|2032}} den neuen Thronfolger [[Leopold von Habsburg]] präsentierte, schwieg er sich über den Verbleib Karl von Habsburgs und seiner Kinder aus, der völlig ungeklärt blieb. Insbesondere deshalb - und wegen des Gerüchts, er sei in Wahrheit gar kein gebürtiger Habsburger, sondern der Sohn Kaunitz' - wurde ihm zunächst vom übrigen europäischen Hochadel die Anerkennung verweigert.
 
Ab {{Shx|2025}}, als Majordomus Graf [[Kaunitz]] die Repräsentation der Familie der ehemals kaiserlich-königlichen Dynastie übernimmt, drang dann nichts mehr über ihn oder ein anderes Familienmitglied an die Öffentlichkeit. Als Graf Kaunitz der österreichischen Öffentlichkeit {{Shx|2032}} den neuen Thronfolger [[Leopold von Habsburg]] präsentierte, schwieg er sich über den Verbleib Karl von Habsburgs und seiner Kinder aus, der völlig ungeklärt blieb. Insbesondere deshalb - und wegen des Gerüchts, er sei in Wahrheit gar kein gebürtiger Habsburger, sondern der Sohn Kaunitz' - wurde ihm zunächst vom übrigen europäischen Hochadel die Anerkennung verweigert.
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In der ersten Phase der [[Eurokriege]] unterstützte das Haus Habsburg die Verteidiger der [[Tschechische Republik|Tschechischen Republik]] und in Ungarn mit - mittels Geld aus ihrer Privatschatulle bezahlten - [[Söldner]]n bei der Abwehr der [[Russland|russischen]] Agressoren.
  
 
==Angehörige==
 
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Version vom 18. Juli 2017, 19:41 Uhr

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Das Haus Habsburg ist ein europäisches Adelsgeschlecht.

Geschichte

Das Haus Habsburg stellte - in vor-napoleonischer Zeit - den nominellen, deutschen Kaiser (auch, wenn dieser Titel außerhalb Österreichs kaum noch mit realer Macht verbunden war, und die sog. "Reichsarmee" der kaisertreuen, deutschen Kleinstaaten dem militärischen Emporkömmling Preussen wiederholt unterlag), und anschließend - bis zum Ende des der K-und-K-Monarchie Österreich-Ungarns mit dem Ende des ersten Weltkriegs - das Herrscherhaus Österreichs. Nach dem ersten Weltkrieg schaffte Österreich - ebenso, wie das Deutsche Reich - die Monarchie ab, und in der Folge war den Habsburgern in ihrer österreichischen Heimat lange das Führen ihrer Adelstitel und selbst die Einreise untersagt. Da sie hier jedoch - anders, als in den ehemaligen Kronländern auf dem Balkan - nicht systematisch enteignet wurden, behielten die Habsburger die Kontrolle über größere Ländereien im Waldviertel in Niederösterreich. - In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts war das Haus Habsburg dann - wie die Mehrzahl der entmachteten, europäischen Adels- und Fürstenhäuser - praktisch nur noch für die Leserschaft der Yellow Press von gesteigertem Interesse, auch, wenn die Habsburger - im Vergleich zu anderen adligen Familien - vergleichsweise wenig Skandale produzierten, und so eher weniger Stoff für Klatsch und Tratsch lieferten. Die ganze Zeit über gab jedoch es immer einen "nominellen" Thronanwärter aus den Reihen der Familie, da die Habsburger ihren Anspruch auf die österreichische Krone nie komplett aufgegeben hatten.

Im frühen 21. Jahrhundert kam es jedoch hier - wie auch in anderen europäischen Nationen - zu einem Wiedererstarken des Adels, und einem neuen Selbstbewusstsein der Aristokratie, die - unterstützt von einer teilweise breiten Bewegung von bürgerlichen Monarchie-Romantikern - begann, ihr vermeintliches Geburtsrecht wieder einzufordern.

2023 wurde dem damals fast 60jährigen Thronfolger des Hauses Habsburg - Karl von Habsburg - vom ungarischen Parlament die (ungarische) Königswürde angeboten. Das Haus Habsburg lehnte diese jedoch nach längeren Verhandlungen ab, bestätigte aber, dass seine Majestät "in ständiger Sorge um das Wohlergehen seiner Völker" sei.

Ab 2025, als Majordomus Graf Kaunitz die Repräsentation der Familie der ehemals kaiserlich-königlichen Dynastie übernimmt, drang dann nichts mehr über ihn oder ein anderes Familienmitglied an die Öffentlichkeit. Als Graf Kaunitz der österreichischen Öffentlichkeit 2032 den neuen Thronfolger Leopold von Habsburg präsentierte, schwieg er sich über den Verbleib Karl von Habsburgs und seiner Kinder aus, der völlig ungeklärt blieb. Insbesondere deshalb - und wegen des Gerüchts, er sei in Wahrheit gar kein gebürtiger Habsburger, sondern der Sohn Kaunitz' - wurde ihm zunächst vom übrigen europäischen Hochadel die Anerkennung verweigert.

In der ersten Phase der Eurokriege unterstützte das Haus Habsburg die Verteidiger der Tschechischen Republik und in Ungarn mit - mittels Geld aus ihrer Privatschatulle bezahlten - Söldnern bei der Abwehr der russischen Agressoren.

Angehörige


Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Haus Habsburg in der Shadowhelix, der dort - wie hier - unter GNUFDL steht, und hier umfassend erweitert wurde. Eine Autorenliste findet sich hier.

Primärquellen zum Haus Habsburg in Shadowrun sind:

Weblinks