Harald Markowitz

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Harald Markowitz
Alter in den Fünfzigern
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Nationalität deutsch
Zugehörigkeit Yakuza-Geldwäscherring
Beruf Geldwäscher / Herr Schmidt

Harald Markowitz ist ein Gangster, der sich in Hamburg auch als Herr Schmidt betätigte, der Runner für einen Job in einer Hamburger Villa anwarb.

Tätigkeit

Markowitz arbeitet für einen internationalen Geldwäschering der Yakuza. Unmittelbar vor Weihnachten arrangierte er ein Treffen mit Shadowrunnern auf der Drei-Uhr-Nachts-Fähre entlang des Pinneberger Ufers, und heuerte ein Runnerteam an, das an Heiligabend eine als Weihnachtsfeier mit Spendengala getarnte, rivalisierende Geldwäsche-Operation der Lobatchevski-Vory im Rotfeld-Anwesen in Altona möglichst unauffällig infiltrieren sollte, um dort vertrauliche Daten der Vory-Buchführung zu entwenden. Zugleich sollten sie dabei den geplanten Schwindel stören, bei dem die Gäste Ewald Rotfelds für ihre "Spenden" als "Weihnachtsgeschenke" jeweils gleichwertige Luxusgüter erhalten würden, bei denen es sich um Schmuggelware der Russen handelte. Obwohl es den Runnern wegen der Einmischung des konkurrierenden Ganoven und Ex-Runners Fährmann und seiner angeheuerten Schläger, die ebenfalls die "Geschenke" entwenden wollen, nicht gelang, ihre Aktion unauffällig, ohne Alarm auszulösen (oder gar die Party zu sprengen), durchzuführen, bezahlte Markowitz letztlich den versprochenen Preis für die gestohlene Datei mit den vertraulichen Kontoinformationen ohne Abschlag.

Erscheinungsbild

Harald Markowitz ist ein hagerer Kerl in den Fünfzigern, mit Geschäftsanzug, Armbanduhr und Aktentasche.


Quellen