Harald Markowitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Markowitz arbeitet für  einen  internationalen Geldwäschering der [[Yakuza]]. Unmittelbar vor Weihnachten arrangierte er ein Treffen mit [[Shadowrunner]]n auf der [[Drei-Uhr-Nachts-Fähre]] entlang des [[Pinneberg]]er Ufers. Bei diesem Treffen heuerte er ein [[Runnerteam]] an, das an Heiligabend eine als [[Rotfeld-Weihnachtsfeier|Weihnachtsfeier]] mit Spendengala getarnte, rivalisierende Geldwäsche-Operation der [[Lobatchevski]]-[[Vory]] im [[Rotfeld-Anwesen]] in [[Altona]] möglichst unauffällig infiltrieren sollte, um dort eine vertrauliche, für die Vory-Buchführung wichtige Datei zu kopieren und das Original zu löschen. Dafür bot er den Runnern je 20.000 Euro sowie nocheinmal 10.000 Euro für Spesen, und wies sie ausdrücklich an, daß die Infiltration und der [[Datenklau]] geschehen sollte, ohne Alarm auszulösen (oder gar die Party zu sprengen), da er sich andernfalls vorbehalte, die Bezahlung der Runner deutlich zu kürzen.  
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Markowitz arbeitet für  einen  internationalen Geldwäschering der [[Yakuza]]. Unmittelbar vor Weihnachten arrangierte er ein Treffen mit [[Shadowrunner]]n auf der [[Drei-Uhr-Nachts-Fähre]] entlang des [[Pinneberg]]er Ufers. Bei diesem Treffen heuerte er ein [[Runnerteam]] an, das an Heiligabend 2070 eine als [[Rotfeld-Weihnachtsfeier|Weihnachtsfeier]] mit Spendengala getarnte, rivalisierende Geldwäsche-Operation der [[Lobatchevski]]-[[Vory]] im [[Rotfeld-Anwesen]] in [[Altona]] möglichst unauffällig infiltrieren sollte, um dort eine vertrauliche, für die Vory-Buchführung wichtige Datei zu kopieren und das Original zu löschen. Dafür bot er den Runnern je 20.000 Euro sowie nocheinmal 10.000 Euro für Spesen, und wies sie ausdrücklich an, daß die Infiltration und der [[Datenklau]] geschehen sollte, ohne Alarm auszulösen (oder gar die Party zu sprengen), da er sich andernfalls vorbehalte, die Bezahlung der Runner deutlich zu kürzen.  
  
Der Run entwickelte sich wegen der Einmischung des konkurrierenden Ganoven und Ex-Runners [[Fährmann]] und seiner angeheuerten Schläger jedoch zum Desaster: Die stören nämlich den geplanten Schwindel, bei dem die Gäste [[Ewald Rotfeld]]s für ihre "Spenden" zugunsten der „[[Rotfeld-Stiftung für soziale Gerechtigkeit]]“ als "Weihnachtsgeschenke" jeweils gleichwertige Luxusgüter erhalten sollten, bei denen es sich um [[Schmuggel]]ware der [[Russland|Russen]] handelte. Mit dem Austausch der teuren "Geschenke" gegen wertlosen Unrat wollte Fuhrmann die "Spender" aus der besseren, hanseatischen Gesellschaft verärgert, und gegen die [[Rotfeld-Familie|Rotfelds]] (und damit auch gegegen die Lobatchevski-Vory) aufbringen, während er selbst sich mit den Wertsachen und dem Inhalt des Safes aus Ewald Rotfelds Büro absetzte. Obwohl es den Runnern wegen dem von Fuhrmann und seinen Leuten inszenierten [[Heist]] nicht gelang, ihre eigene Aktion so unauffällig wie gedacht durchzuführen, bezahlte Markowitz letztlich den versprochenen Preis für die gestohlene Datei mit den vertraulichen Kontoinformationen ohne Abschlag.
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Der Run entwickelte sich wegen der Einmischung des konkurrierenden Ganoven und Ex-Runners [[Fährmann]] und seiner angeheuerten Schläger jedoch zum Desaster: Die wollen nämlich den geplanten Schwindel, bei dem die Gäste [[Ewald Rotfeld]]s für ihre "Spenden" zugunsten der „[[Rotfeld-Stiftung für soziale Gerechtigkeit]]“ als "Weihnachtsgeschenke" jeweils gleichwertige Luxusgüter erhalten sollten, bei denen es sich um [[Schmuggel]]ware der [[Russland|Russen]] handelte, platzen lassen. Mit dem [[Diebstahl]] der teuren "Geschenke" und deren Austausch gegen wertlosen Unrat beabsichtigte Fuhrmann, die "Spender" aus der besseren, hanseatischen Gesellschaft zuverärgert, und sie gegen die [[Rotfeld-Familie|Rotfelds]] (und damit auch gegegen die Lobatchevski-Vory) aufzubringen, während er selbst sich mit den Wertsachen und dem Inhalt des Safes aus Ewald Rotfelds Büro absetzte. Obwohl es den Runnern wegen dem von Fuhrmann und seinen Leuten inszenierten [[Heist]] nicht gelang, ihre eigene Aktion so unauffällig wie gedacht durchzuführen, bezahlte Markowitz letztlich den versprochenen Preis für die gestohlene Datei mit den vertraulichen Kontoinformationen ohne Abschlag.
  
 
==Erscheinungsbild==
 
==Erscheinungsbild==

Version vom 24. April 2016, 12:05 Uhr

Harald Markowitz
Alter in den Fünfzigern
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Nationalität deutsch
Zugehörigkeit Yakuza-Geldwäscherring
Beruf Geldwäscher / Herr Schmidt

Harald Markowitz ist ein Gangster, der sich in Hamburg auch als Herr Schmidt betätigte, der Runner für einen Job in einer Hamburger Villa anwarb.

Tätigkeit

Markowitz arbeitet für einen internationalen Geldwäschering der Yakuza. Unmittelbar vor Weihnachten arrangierte er ein Treffen mit Shadowrunnern auf der Drei-Uhr-Nachts-Fähre entlang des Pinneberger Ufers. Bei diesem Treffen heuerte er ein Runnerteam an, das an Heiligabend 2070 eine als Weihnachtsfeier mit Spendengala getarnte, rivalisierende Geldwäsche-Operation der Lobatchevski-Vory im Rotfeld-Anwesen in Altona möglichst unauffällig infiltrieren sollte, um dort eine vertrauliche, für die Vory-Buchführung wichtige Datei zu kopieren und das Original zu löschen. Dafür bot er den Runnern je 20.000 Euro sowie nocheinmal 10.000 Euro für Spesen, und wies sie ausdrücklich an, daß die Infiltration und der Datenklau geschehen sollte, ohne Alarm auszulösen (oder gar die Party zu sprengen), da er sich andernfalls vorbehalte, die Bezahlung der Runner deutlich zu kürzen.

Der Run entwickelte sich wegen der Einmischung des konkurrierenden Ganoven und Ex-Runners Fährmann und seiner angeheuerten Schläger jedoch zum Desaster: Die wollen nämlich den geplanten Schwindel, bei dem die Gäste Ewald Rotfelds für ihre "Spenden" zugunsten der „Rotfeld-Stiftung für soziale Gerechtigkeit“ als "Weihnachtsgeschenke" jeweils gleichwertige Luxusgüter erhalten sollten, bei denen es sich um Schmuggelware der Russen handelte, platzen lassen. Mit dem Diebstahl der teuren "Geschenke" und deren Austausch gegen wertlosen Unrat beabsichtigte Fuhrmann, die "Spender" aus der besseren, hanseatischen Gesellschaft zuverärgert, und sie gegen die Rotfelds (und damit auch gegegen die Lobatchevski-Vory) aufzubringen, während er selbst sich mit den Wertsachen und dem Inhalt des Safes aus Ewald Rotfelds Büro absetzte. Obwohl es den Runnern wegen dem von Fuhrmann und seinen Leuten inszenierten Heist nicht gelang, ihre eigene Aktion so unauffällig wie gedacht durchzuführen, bezahlte Markowitz letztlich den versprochenen Preis für die gestohlene Datei mit den vertraulichen Kontoinformationen ohne Abschlag.

Erscheinungsbild

Harald Markowitz ist ein hagerer Kerl in den Fünfzigern, mit Geschäftsanzug, Armbanduhr und Aktentasche.


Quellen