Großherzogtum Westrhein-Luxemburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit den «'''''Luxemburg Miners'''''» trat 2073 ein frisch zusammengekauftes, reines Zwergenteam im [[Stadtkrieg]] an, das sich in einem Spiel gegen die «''[[Peine]]r Blizzards''», in dem beide Mannschaften eine miserable Leistung ablieferten, für die Teilnahme am Teuton Bowl qualifizierte. Dort schied das Team dann - wenig überraschend - sang- und klanglos in der ersten Runde gegen die «''[[Renraku]] [[Asphaltcowboys München|Asphaltcowboys]] [[München]]''» aus.
 
Mit den «'''''Luxemburg Miners'''''» trat 2073 ein frisch zusammengekauftes, reines Zwergenteam im [[Stadtkrieg]] an, das sich in einem Spiel gegen die «''[[Peine]]r Blizzards''», in dem beide Mannschaften eine miserable Leistung ablieferten, für die Teilnahme am Teuton Bowl qualifizierte. Dort schied das Team dann - wenig überraschend - sang- und klanglos in der ersten Runde gegen die «''[[Renraku]] [[Asphaltcowboys München|Asphaltcowboys]] [[München]]''» aus.
  
Ungeachtet dessen stiegen sie in der '74er Saison jedoch - unverdienter Maßen - in die [[DSKL]] auf, wo das Zwergenteam allerdings auch nur eine Saison durchhielt, ehe es von den neuen «[[Leipzig]] Undead» (die sich in der folgenden Saison in «Leipzig Vampires» umbenannten) wieder aus der Liga geworfen wurde.
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Ungeachtet dessen stiegen sie in der '74er Saison jedoch - unverdienter Maßen - in die [[DSKL]] auf, wo das Zwergenteam allerdings auch nur eine Saison durchhielt, ehe es von den neuen «[[Leipzig]] Undead» (die sich in der folgenden Saison in «Leipzig Vampires» umbenannten) wieder aus der Liga geworfen wurde. {{Ref|1}}
{{Shadowtalk|Der Aufstieg war echt nicht verdient... hat sich im Verlauf der Saison '74/75 in jedem ihrer Matches gezeigt. - Daß die den Platz der «[[Blue Helmets Geneve]]» einnehmen durften, weil die auf eigenen Wunsch die deutsche Liga verließen, um künftig in der bei unseren [[Frankreich|französischen]] Nachbarn zu spielen, war ja nun eine derart krasse Wettbewerbsverzerrung, daß es schon an Beschiss grenzte!|'''''[[Der Kämpfa]]''''' - <small>Ich hoffe wirklich, daß wir diese sogenannte ''Westrhein-Luxemburger Mannschaft'' im professionellen Stadtkrieg nie wieder sehen werden!</small>}}  
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{{Shadowtalk|Der Aufstieg war echt nicht verdient... hat sich im Verlauf der Saison '74/75 in jedem ihrer Matches gezeigt. - Daß die den Platz der «[[Blue Helmets Geneve]]» einnehmen durften, weil die auf eigenen Wunsch die deutsche Liga verließen, um künftig in der bei unseren [[Frankreich|französischen]] Nachbarn zu spielen, war ja nun eine derart krasse Wettbewerbsverzerrung, daß es schon an Beschiss grenzte! {{Ref|2}}|'''''[[Der Kämpfa]]''''' - <small>Ich hoffe wirklich, daß wir diese sogenannte ''Westrhein-Luxemburger Mannschaft'' im professionellen Stadtkrieg nie wieder sehen werden!</small>}}  
Mit den «'''''Koblenzer Lethal Axes'''''» hatte Westrhein-Luxemburg anno '53 außerdem eine vom Großherzog finanzierte [[Hoverball]]-Mannschaft, die gleichfalls ein reines Zwergenteam war.
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Mit den «'''''Koblenzer Lethal Axes'''''» hatte Westrhein-Luxemburg anno '53 außerdem eine vom Großherzog finanzierte [[Hoverball]]-Mannschaft, die gleichfalls ein reines Zwergenteam war. {{Ref|3}}
  
 
==Städte==
 
==Städte==

Version vom 27. Juni 2015, 07:30 Uhr

Kurzinfo
Landeswappen
© Pegasus Spiele
Daten (Stand ca. 2063)

Status

Allianzland der ADL
Hauptstadt Bad Neuenahr
Staatsform Parlamentarische Monarchie
Staatsoberhaupt Großherzog Adolphe III.
Einwohner 924.000
Zwerge: 48%
Menschen: 37%
Trolle: 10%
Andere: 5%
Unter der Armutsgrenze:
8%
Konzernzugehörigkeit: 12%

Das Großherzogtum Westrhein-Luxemburg (engl. Grand Duchy of Westrhine-Luxembourg), auch einfach Westrhein-Luxemburg, ist ein Allianzland der ADL.

Seine Hauptstadt ist die Kurstadt Bad Neuenahr.

Politik

Das Herzogtum ist eine parlamentarische Monarchie mit einem Großherzog an der Spitze, der der direkte Nachfahre des letzten Großherzogs von Luxemburg ist, dessen Land durch den Cattenom-GAU unbewohnbar wurde, und heute Teil der radioaktiv verstrahlten SOX ist. Dem Großherzog steht ein Landtag zur Seite, der die Legislative des Allianzlandes bildet, und die politischen Entscheidungen trifft. Dadurch, daß im Landtag zumeist ein Patt zwischen Europäischen Sozialdemokraten und Rheinischer Volkspartei herrscht, kommt dem Großherzog jedoch eine zentrale Machtposition als Zünglein an der Wage zu. Daß er den Staatshaushalt seines Landes aus seiner Privatschatulle bezuschusst, spielt natürlich ebenfalls eine Rolle.

Shadowtalk Pfeil.png ...nicht zu vergessen, daß er aktiver Freimaurer ist - da kann er im Hintergrund die Strippen ziehen, während nach außen der Landtag vor sich hin werkelt! - Er macht ja auch gar kein Geheimnis daraus, daß er der Loge "Hiriam zu den drei Säulen" angehört... oder eher vorsteht!
Shadowtalk Pfeil.png Panik

Zudem hat der amtierende Großherzog Adolphe III. die Gründung des Landes 2043 durch sein politisches Geschick und seine guten Beziehungen zum politischen Establishment der alten BRD, zur europäischen Adelskabale, den Konzernen und speziell zum Großdrachen Lofwyr überhaupt erst möglich gemacht.

Regierungssitz ist der seit dem Regierungsumzug 1990 nach Berlin stillgelegten Regierungsbunker bei Bad Neuenahr, den der Großherzog seinerzeit der damaligen Bundesregierung (wieder mit Geld aus seinem Privatvermögen) abgekauft hatte.

Für die Wahlen kommt in Westrhein-Luxemburg ein modernes E-Wahl-System zur Anwendung, und bei Bürgermeister- und Gemeinderatswahlen erzielten in den 2060ern die Unabhängigen Sozialdemokraten zunehmend Erfolge.

Wirtschaft

Die Wirtschaft des Großherzogtums basierte im wesentlichen auf drei Branchen: Bergbau zwecks Telesma-Extraktion, Erbohrung, Abfüllung und Export von Mineralwässern und Weinbau, wozu noch etwas Tourismus kam. Obwohl die im Umfeld des Orichalkum-Rauschs im Jahr des Kometen gegründete Herzoglich-Westrheinische Bergbaukooperative an und für sich durchaus gute Arbeit leistete, konnten die genannten Wirtschaftszweige den Etat des Großherzogtums nie wirklich decken, so daß Großherzog Adolphe immer wieder Geld aus seiner Privatschatulle zuschießen mußte. - Da diese aber auch nicht unerschöpflich war, und Frankreich seine Kompensationszahlungen an die großherzoglich-luxemburgische Familie mittlerweile eingestellt hatte, war das Großherzogtum nach dem Crash 2.0 praktisch pleite. Nach dem der Frankfurter Bankenverein seine Forderungen gegenüber dem Herzog und der westrhein-luxemburgischen Staatskasse an Lux Incorporated Assets - kurz: LuxIA - verkauft hatte, hat nun dieser etwas obskure Konzern in Bad Neuenahr faktisch das Sagen...

Konzerne

Von den Megakonzernen ist lediglich Saeder-Krupp, dessen CEO Lofwyr seinen Hort bekanntlich ursprünglich im Mäuseberg hatte, nennenswert mit Konzernbesitzungen in Westrhein-Luxemburg vertreten. - Wuxing-Prospektorenteams, die während des Kometenjahrs unbefugt in Westrhein-Luxemburg nach Orichalkum geschürft hatten, wurden seinerzeit rasch und unzeremoniell davongejagt.

Sport

Mit den «Luxemburg Miners» trat 2073 ein frisch zusammengekauftes, reines Zwergenteam im Stadtkrieg an, das sich in einem Spiel gegen die «Peiner Blizzards», in dem beide Mannschaften eine miserable Leistung ablieferten, für die Teilnahme am Teuton Bowl qualifizierte. Dort schied das Team dann - wenig überraschend - sang- und klanglos in der ersten Runde gegen die «Renraku Asphaltcowboys München» aus.

Ungeachtet dessen stiegen sie in der '74er Saison jedoch - unverdienter Maßen - in die DSKL auf, wo das Zwergenteam allerdings auch nur eine Saison durchhielt, ehe es von den neuen «Leipzig Undead» (die sich in der folgenden Saison in «Leipzig Vampires» umbenannten) wieder aus der Liga geworfen wurde. [1]

Shadowtalk Pfeil.png Der Aufstieg war echt nicht verdient... hat sich im Verlauf der Saison '74/75 in jedem ihrer Matches gezeigt. - Daß die den Platz der «Blue Helmets Geneve» einnehmen durften, weil die auf eigenen Wunsch die deutsche Liga verließen, um künftig in der bei unseren französischen Nachbarn zu spielen, war ja nun eine derart krasse Wettbewerbsverzerrung, daß es schon an Beschiss grenzte! [2]
Shadowtalk Pfeil.png Der Kämpfa - Ich hoffe wirklich, daß wir diese sogenannte Westrhein-Luxemburger Mannschaft im professionellen Stadtkrieg nie wieder sehen werden!

Mit den «Koblenzer Lethal Axes» hatte Westrhein-Luxemburg anno '53 außerdem eine vom Großherzog finanzierte Hoverball-Mannschaft, die gleichfalls ein reines Zwergenteam war. [3]

Städte


Quellen

Weblinks